Refine
Document Type
- Article (8)
- Doctoral Thesis (7)
- Bachelor Thesis (2)
- Examination Thesis (1)
- Master's Thesis (1)
- Study Thesis (1)
Language
- German (20) (remove)
Has Fulltext
- yes (20)
Is part of the Bibliography
- no (20)
Keywords
- Computerunterstützter Unterricht (5)
- Deutsch (4)
- Deutschunterricht (4)
- Fremdsprache (4)
- Literaturunterricht (4)
- Grundschule (3)
- Online-Unterricht (3)
- App / Programm (2)
- Deutsch als Fremdsprache (2)
- Deutsch als Zweitsprache (2)
- Fernunterricht (2)
- Grammatikunterricht (2)
- Lernplattform (2)
- OER (2)
- Open educational Resources (2)
- Actionbound (1)
- Afrika (1)
- Afrikanismen (1)
- Alterität (1)
- Anfangsunterricht (1)
- Begabtenförderung (1)
- Bildung (1)
- Biografieforschung (1)
- Brautpreis (1)
- Critical Discourse Analysis (1)
- Critical Language Awareness (1)
- Deutschdidaktik (1)
- Deutungskämpfe (1)
- Digitale Medien (1)
- Diskursanalyse (1)
- E-Learning (1)
- Edpuzzle (1)
- Fachdidaktik (1)
- Fachunterricht (1)
- Feministische Linguistik (1)
- Fremdsprachenlernen (1)
- Funktionaler Grammatikunterricht (1)
- Game-Based Learning (1)
- Gamification (1)
- Gendersensibilität (1)
- Geschlecht (1)
- Geschlechtliche Unterschiede (1)
- Gesundheit (1)
- Globalisierung (1)
- Grammatik (1)
- Hip-Hop (1)
- HipHop (1)
- Hochbegabung (1)
- Humboldt, Wilhelm von (1)
- Hybridität (1)
- Ivo, Hubert (1)
- Jugend (1)
- Kindergarten (1)
- Kindertagesstätte (1)
- Kritische Denkprozesse (1)
- Kulturtheorie (1)
- Language Awareness (1)
- LearningApps (1)
- Lesedidaktik (1)
- Lesenlernen (1)
- Lesesozialisation (1)
- Lexical Approach (1)
- Lexik (1)
- Lexikon (1)
- Literarische Bildung (1)
- Literarischen Kompetenz (1)
- Literarisches Unterrichtsgespräch (1)
- Literaturtheorie (1)
- MINT (1)
- Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht (1)
- Mimikry (1)
- Moderne (1)
- Moderne Sage (1)
- Musische Erziehung (1)
- Narratives Interview (1)
- Neoliberalismus (1)
- Neue Medien (1)
- Online-Recherche (1)
- Postkolonialismus (1)
- Postmoderne (1)
- Poststrukturalismus (1)
- Professionalisierung (1)
- Psychische Gesundheit (1)
- Rallye (1)
- Rap (1)
- Schnitzeljagd (1)
- Schulbuchforschung (1)
- Secondlanguage (1)
- Sekundarstufe 1 (1)
- Sozialisation (1)
- Spinner, Kaspar H. (1)
- Sprachbewusstsein (1)
- Sprachförderung (1)
- Sprachgefühl (1)
- Sprachkritik (1)
- Sprachliche Bildung (1)
- Sprachsensibler Fachunterricht (1)
- Sprachtheorie (1)
- Subjektivität (1)
- Teaching (1)
- Theaterpädagogik (1)
- Trauma (1)
- Unterricht (1)
- Unterrichtsgespräch (1)
- Unterrichtsvorschläge (1)
- Verb (1)
- Verben (1)
- Videoaufzeichnung (1)
- Vorlesegespräch (1)
- Vorlesen (1)
- WebQuest (1)
- WirLernenOnline (1)
- Wordwall (1)
- Wortschatz (1)
- Wortschatzunterricht (1)
- ZUM Deutsch Lernen (1)
- Zweitsprache (1)
- Zweitsprachförderung (1)
- Zweitsprachunterricht (1)
- afropolitische Literaturdidaktik (1)
- digitales und kollaboratives Lernen (1)
- mentales Lexikon (1)
- Ästhetische Erziehung (1)
Institute
- Institut für deutsche Sprache und Literatur (20) (remove)
‚Künste bilden‘
(2022)
Die Bedeutung des frühen Zweitspracherwerbs wird zu Beginn des Artikels ausführlich dargestellt. Kleinkinder erfahren und verarbeiten ihre Umwelt vor allem durch spielerisches Denken und Handeln. Daher ist es wichtig, den Kindern schon im Kindergarten eine spielerische, handelnde Kontaktaufnahme mit der Zweitsprache zu ermöglichen. Eng damit zusammenhängend ist auch der Ausdruck durch die Kunst (malen, singen, schauspielern, tanzen). Bartalis entwickelte den Ansatz Künste bilden - eine DaF-Werkstatt. Durch dieses Werkstattkonzept soll die deutsche Sprache als Teil der Persönlichkeitsentfaltung, durch den Einbezug der Kunst (Theaterpädagogik, musisch-ästhetische Bildung, Umgang mit literarischen Texten,...), erlernt und erfahren werden. Das Projekt ‚Künste bilden‘. Deutschsprachiges Kunstprojekt im Kindergarten. Das Lernen und Erfahren durch Theater, Sprachgestaltung, Musik und bildende Kunst wurde pandemiebedingt online weitergeführt, um den Kindern eine Kontinuität zu sichern. Ein Schwerpunkt des Artikels ist eine “Reise durch die Schwerpunkte in der Online-Werkstatt”.
Die offene Lernplattform ZUM Deutsch Lernen bietet frei nutzbare Bildungsinhalte (OER) und richtet sich an Lehrende und Lernende im Bereich Deutsch als Fremdsprache (DaF) und als Zweitsprache (DaZ) auf den Niveaustufen A1 bis C2. Wie genau die Internetseite funktioniert und was alles möglich ist, das erläutert Kirst detailliert in seinem Artikel. Neben Aspekten zur Nutzung der Lernplattform, werden auch die Inhalte kurz dargestellt: Die Handlungsfelder, das DaF-Glossar, etwas über Fortbildungen im Daz/DaF-Bereich, die Vorstellung der Methoden- und Spielekiste, der Lernpfade und der Grammatik-Kiste, eine Erläuterung, wie Inhalte aus ZUM Deutsch Lernen konkret in Lehr- und Lernsituationen verwendet werden können (FIT in Deutsch) und einen Einblick in die interaktiven Übungen, auf die verwiesen wird.
Diese Arbeit bietet zunächst einen Überblick über spracherwerbstheoretische Grundlagen, den Aufbau des mentalen Lexikons, die kollokativen Verbindungen von Wörtern im mentalen Lexikon und in der Sprachverwendung. Mit dieser Arbeit wird in Anlehung an Lewis (1993) der Grundsatz ausgeführt, dass nicht der Grammatik, sondern dem Wortschatz die maßgebliche Rolle beim Spracherwerb zufällt. So wird die grundlegende Hypothese aufgestellt, dass grammatische Strukturen induktiv, in kommunikativen Situationen an mehrgliedrigen Spracheinheiten (Chunks) erkannt, adaptiert und generalisiert werden können. Auf dieser Annahme basiert die Konzeption des Literarischen Sprachunterrichts, die im zweiten Teil der Arbeit vorgestellt wird und auf deren Grundlage die Untersuchung durchgeführt wurde, die vor allem lexikalische Aspekte berücksichtigt. Diese Konzeption stellt keine Abkehr von kognitiven Ansätzen dar, sondern soll als eine Fusion von kognitiven und kommunikativen Ansätzen (Krashen, Lewis et al.) verstanden werden. In einer kleinen Feldstudie wird die Eignung des Lexical Approach für die Zweitsprachförderung überprüft.
WirLernenOnline ist eine freie und kostenlose Bildungsplattform, die digitale Bildungsangebote bündelt und im Netz anbietet. Das Ziel ist es, als eine Art Suchmaschine Lehrenden, Lernenden und Eltern eine Unterstützung zu bieten, passende Inhalte, Methoden und Werkzeuge für den Unterricht zu finden. Ein weiteres Ziel von WirLernenOnline ist, eine Community ins Leben zu rufen, in der freie Bildungsmaterialien ausgetauscht werden können. Neff stellt nach einem generellen Überblick über die Plattform die Missionen von WirLernenOnline detailliert dar und gibt anschließend einen Ausblick, wie sich das Konzept weiterentwickeln wird.
WebQuests
(2022)
In der heutigen Informationsgesellschaft ist die Nutzung des Internets oft eine Selbstverständlichkeit, die jedoch auch Herausforderungen birgt. In diesem Beitrag stellen die Autorinnen die Möglichkeit hervor, Lernende mithilfe von WebQuests an die internetbasierte Recherche heranzuführen. Dabei werden zunächst Merkmale von WebQuests vorgestellt, bevor Anforderungen von Rechercheaufgaben betrachtet und jeweils unterstützende Maßnahmen aufgezeigt werden.
Die vorliegende Dissertationsschrift zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie wurde im März 2021 eingereicht. Sie entstand aus dem Bedürfnis heraus, die sorgfältige (Re-)Lektüre kultur- und literaturtheoretischer Texte mit einer dezidierten Ideologiekritik zu verbinden. Sie ist daher als Beitrag zu einer umfassenden kapitalismuskritischen Debatte zu verstehen. Entgegen den Erwartungen, die der Titel der Studie zu wecken vermag, liegt der Fokus der nachfolgenden Überlegungen weniger auf dem literarischen Gegenstand selbst als vielmehr auf dem Subjekt, das über diesen Gegenstand spricht. Genauer: Es geht um die unsichtbaren Zwänge, denen das Subjekt in seinem Sprechen über Literatur unterliegt. In den Blick gerät die spezifische Praxis des Literaturunterrichts, die wesentlich dazu beiträgt, eine bestimmte Form des Sprechens über Literatur zu (re-)produzieren und zu habitualisieren. Naturgemäß wird die Studie dabei auch literaturdidaktische Fragestellungen streifen, sie versucht sich den Verwertungszusammenhängen der Literaturdidaktik allerdings dadurch zu entziehen, dass sie vornehmlich auf Texte und Begriffe aus scheinbar ganz anderen Bereichen Bezug nimmt. In diesem Sinne ist die vorliegende Arbeit auch weit mehr als eine Kritik an der kompetenztheoretischen und standardbasierten Ausrichtung des Deutschunterrichts und am Machbarkeitsdenken der Fachdidaktik. Es soll gezeigt werden, dass der Literaturunterricht ein Ort ist, an dem sich verschiedene Machtverhältnisses kreuzen, überlagern und überschneiden und an dem eine spezifische Form des Subjektseins hervorgebracht wird, die mit den Dogmen der neoliberalen Ideologie kompatibel ist. Damit soll nicht gesagt werden, dass diese Form des Subjektseins im Literaturunterricht unbedingt bewusst und gezielt angestrebt wird – es wird wohl kaum eine Lehrkraft behaupten, dass im Umgang mit Literatur Fragen der Verwertbarkeit, der Optimierung und der Nutzenmaximierung an erster Stelle stehen sollten. Die Studie will jedoch darauf aufmerksam machen, dass Schule eben kein machtfreier Raum ist und dass auch die Fachdidaktik in pädagogisch-politisch-ökonomische Strukturen eingebunden ist.
In Grundschulen ist die Bezeichnung von Verben als Tun-Wörter weit verbreitet, dabei machen die Handlungsverben lediglich einen Teil aller Verben aus. Ebenso kaum thematisiert wird in der Praxis, dass das Verb – syntaktisch-relational gesehen – besondere Funktionen im Satz einnimmt: Es bestimmt beispielsweise, welche Satzglieder in welcher Form in einem Satz vorkommen. Diese funktionale Sichtweise auf unsere Sprache eröffnet den Schülerinnen und Schülern den Sinn von Grammatik und kann sie zu einer Auseinandersetzung mit dieser motivieren. In dieser Masterarbeit werden Aufgaben vorgestellt, die in der Grundschule zur Förderung des funktionalen Verständnisses des Verbs eingesetzt werden können. Ein syntaktisch-relationales bzw. funktionales (Verb-) Verständnis unterstützt die Schülerinnen und Schüler beim Leseverständnis, beim Formulieren eigener Sätze sowie bei der Kommasetzung. Die Aufgaben wurden im Rahmen einer Studie mit einer Zweitklässlerin erprobt. Auf Grundlage der Ergebnisse der Studie wurde die Anwendbarkeit der Aufgaben im Unterricht reflektiert.
Mit den hier zu einer kumulativen Dissertationsschrift zusammengestellten Aufsätzen soll ein erweitertes Konzept "sprachlich-literarischer Bildung" konkretisiert und theoretisch begründet werden, das nicht einseitig auf literarhistorisches Bildungswissen und die Analyse und Interpretation literarischer Texte fokussiert ist. Bei der theoretischen Begründung beziehe ich mich vor allem auf die Sprachphilosophie, Bildungstheorie und Anthropologie Wilhelm von Humboldts und deren Relektüre und Aktualisierung durch Eugenio Coseriu (1994), den Deutschdidaktiker Hubert Ivo (1999) und den Romanisten Jürgen Trabant (2008; 2012). Im Kern steht dabei die Auffassung, dass der Bildungswert der Literatur in ihrer spezifischen Sprachlichkeit liegt. Literatur wird nicht als abweichend vom "normalen" Sprachgebrauch gedacht, sondern als "Ort der Entfaltung der funktionellen Vollkommenheit der Sprache" (Coseriu 1994, S. 148). Vor allem durch Literatur lassen sich deshalb die Individualität, die Vielfalt der Sprache und die "Freiheit des poetischen Sprechens" (Trabant 2008, S. 276 ff.) produktiv und rezeptiv erfahren. Beim Lesen, Schreiben, Sprechen und Hören von Literatur kann mit Sprachnormen gespielt, können Sprachnormen individuell angeeignet, überschritten oder neu gesetzt werden. Dies ist ein wesentliches Element sprachlicher Bildung durch Literatur und stellt eine wichtige Ergänzung bzw. ein Korrektiv zu einem einseitig pragmatischen, instrumentellen und an vorgegebenen Normen orientierten Sprachgebrauch dar.
Mit dem erweiterten Konzept "sprachlich-literarischer Bildung" leiste ich einen Beitrag zur fachdidaktischen Gegenstandskonstitution. Fachdidaktik muss ihre Gegenstände immer auch theoriegeleitet bestimmen und sich dabei an unterschiedlichen Bezugstheorien orientieren. Die Literaturdidaktik kann sich beispielsweise eher an "Abweichungstheorien" orientieren, die vom russischen Formalismus geprägt sind, oder aber an Literaturtheorien im Sinne von Coseriu und Trabant, die im romantischen Sprachdenken ihren Ausgangspunkt haben. Dies ist eine normative Grundentscheidung, bei der ein wichtiges Argument für die Orientierung an Coseriu, Trabant und dem Sprachdenken in dieser Tradition ist, dass sie stärker im Einklang mit dem humanistischen Bildungsbegriff stehen, der auch maßgeblich von Humboldt mitbestimmt ist.
Ein solcher "Denkrahmen" übt auch einen wesentlichen Einfluss auf didaktisch fundierte Unterrichtskonzepte aus. Das von Gerhard Härle und mir konzipierte "Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs" (Härle / Steinbrenner 2004) fußt ebenfalls auf der Hermeneutik und Sprachtheorie Humboldts und Schleiermachers. Im Kern steht hier die Auffassung, dass die spezifische Sprachlichkeit der Literatur auch die Art und Weise beeinflusst, wie wir über Literatur sprechen, und dass genau dies (und weniger die 'Inhalte' der Texte und Gespräche) den Bildungswert literarischer Gespräche ausmacht. Hubert Ivo bezeichnet in diesem Sinn das "Reden über poetische Sprachwerke" als "ein Modell sprachverständiger Intersubjektivität" (Ivo 1994, S. 222). In meinen Arbeiten zum Literarischen Unterrichtsgespräch veranschauliche ich die praktische Umsetzung des "Heidelberger Modells" und zeige an konkreten Beispielen auf, wie bzw. in welchem Modus Lernende unterschiedlicher Alters- und Bildungsgruppen über literarische Texte nachdenken und sprechen.
Die vorliegenden ausgewählten Aufsätze gliedere ich in die beiden Themenbereiche "Sprachlich-literarische Bildung als Denkrahmen für die Deutschdidaktik" und "Das Literarische Unterrichtsgespräch", die eng miteinander zusammenhängen. Beide Themenbereiche werden zunächst in einem Überblick skizziert, dem dann eine Kurzcharakterisierung der einzelnen Aufsätze folgt, die im zweiten Teil der Dissertation als Reprographien erscheinen.
Will man verstehen, was die Lebenswelten und Diskurse afrikanischer Gesellschaften derzeit prägt und wie sie gestaltet sind, so muss man sich auf Spurensuche begeben und Forschung betreiben, die den Dialog sucht, die sich also die Oralität zunutze macht. Hierzu nimmt die vorliegende Dissertationsschrift die Sammlung von sagenhaften Erzählungen von heute (sEh) für die Aufdeckung von Wirklichkeitsmodellen und gesellschaftlichen Diskursen in postkolonialen afrikanischen Gesellschaften in den Blick. Aufbauend auf den daraus gewonnenen Erkenntnissen und untermauert durch einen unterrichtspraktischen Teil wurde das Konzept der afropolitischen Literaturdidaktik entwickelt, das dem bislang germanozentrischen Aspekt des DaF-Unterrichts im afrikanischen Kontext durchbricht und afrikanische DaF-Lernende in den Vordergrund stellt sowie kulturelle Themen aus ihren Lebenswelten berücksichtigt. Darüber hinaus zeigt diese Dissertationsschrift, wie interdisziplinäres Vorgehen und damit auch wissenschaftliche Grenzgänge dazu beitragen, laufende gesellschaftliche Diskurse sowie darin verborgene Modelle von Wirklichkeit zu erforschen und aus diesen Ergebnissen wiederum bildungspolitische Anliegen formulieren zu können.
Narrative Wege aus der Angst
(2021)
Die in dieser Arbeit präsentierte empirische Studie untersucht sprachliche Manifestationen der subjektiven Bewältigung traumatischer und hochbelastender Lebenserfahrungen anhand narrativer biographischer Interviews. Dabei stützt sie sich zum einen auf Theorien und Befunde der Traumaforschung sowie ausgewählte Aspekte von Bewältigungskonzepten. Zum anderen legt sie bewährte Elemente der Erzähltheorie und der narrativen Forschung im Rahmen des qualitativen Paradigmas zugrunde. Dazu gehören eine Definition des Erzählens als Grundform der Kommunikation, das Konzept der Narrativen Identität, der Begriff der narrativen Bewältigung sowie Ausführungen zur narrativen Interviewforschung einschließlich ausgewählter Beispiele.