Jahresberichte der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
Der Jahresbericht erscheint seit der Ausgabe für das Jahr 2016/17 in der Form PH Karlsruhe kompakt . Die Übersicht gibt sowohl Auskunft über Studierendenzahlen, Studiengänge und Absolventen als auch über Drittmitteleinnahmen, Ausgaben der Hochschule und die Personalsituation. Außerdem finden Sie hier die Jahresberichte der letzten Jahre.
Bestand: 2006/2007 (1. Oktober 2006 bis 30. September 2007) - 2015/2016 (1. Oktober 2015 bis 30. September 2016)
Fortgesetzt durch: PH Karlsruhe kompakt
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2015/16
2014/15
Die lehramtsbezogenen Studiengänge werden zum Wintersemester 2015/16 in eine Bachelor-/Masterstruktur umgestellt. Ein Ziel der Reform ist es, den Bachelorstudiengang soweit wie möglich polyvalent zu gestalten, d.h. berufliche Entwicklungen in verschiedene Richtungen zu ermöglichen. Dabei geht es nicht nur um die Wahl des Masterstudiengangs oder den unmittelbaren Berufseinstieg. Auch in späteren Berufsjahren kann für persönliche Entwicklungsschritte auf einen Bachelorabschluss zurückgegriffen werden, der für verschiedene Tätigkeitsfelder vorbereitet hat. – Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe hat hier durch die Etablierung eines innovativen und attraktiven Profilbereichs innerhalb der Studiengänge einen deutlichen Akzent gesetzt, der für die Studierenden eine Vielfalt von Entwicklungsperspektiven eröffnet.
2013/14
Die Erwartungen, die gegenwärtig an unsere Hochschule gestellt werden, fordern uns heraus. Breit thematisiert wird der Bedarf, Studienangebote vermehrt so auszurichten, dass sie den Bedürfnissen von Studierenden mit unterschiedlichen Bildungsbiografien und in unterschiedlichen Lebens- und Berufssituationen gerecht werden. Dazu gehört, die strukturellen Grenzen zwischen grundständigen Studiengängen und akademischer Weiterbildung zu flexibilisieren, das berufsbegleitende Weiterbildungsangebot zu vergrößern und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung zu erhöhen. – Im vergangenen Studienjahr ist es uns gelungen, in diesen Feldern langfristige Entwicklungen in die Wege zu leiten, die unser Studienangebot zukunftsfähig erhalten werden.
2012/13
Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe blickt auf ein intensives, arbeitsreiches Studien- und Forschungsjahr zurück. Der vorliegende Jahresbericht gibt Ihnen einen Einblick in die Gesamtentwicklung, in die zahlreichen Projekte in den Fakultäten und Instituten sowie in die Veranstaltungen und Aktivitäten in den verschiedenen Einrichtungen der Hochschule. Wir sind stolz auf das Erreichte, halten einen Moment inne und blicken bereits weiter auf die nächsten Schritte, die in die Zukunft weisen.
2011/12
Im vergangenen Jahr konnten die Pädagogischen Hochschulen Baden-Württembergs ihren fünfzigsten Geburtstag feiern. An unserer Hochschule war dies Anlass für eine Festwoche mit zahlreichen Veranstaltungen, welche die vielfältigsten Expertisen und Aktivitäten der Hochschulmitglieder sichtbar machten. Die Türen waren weit geöffnet für alle Menschen, Behörden, Institutionen und Unternehmen in und um Karlsruhe, welche uns unterstützen und dazu beitragen, dass die Pädagogische Hochschule Karlsruhe ihre Aufgabe als bildungswissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum erfüllen kann.
2009/10
Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe befindet sich weiterhin in einem Entwicklungsprozess, der über die Neustrukturierung der Lehramtsstudiengänge, die neuen BA- und MA-Studiengänge und die Weiterentwicklung der Forschung hinaus mittelfristig auch die gemeinsame Struktur der Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg betrifft.
2006/07
2008/09
Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe befindet sich – wie die anderen Pädagogischen Hochschulen auch – in einem Entwicklungsprozess. Dabei geht es um die Lehramtsstudiengänge, die neuen BA- und MA-Studiengänge sowie um die Weiterentwicklung der Forschung. Eine wichtige Rolle spielen die Kooperationen der Hochschule mit anderen Hochschulen und Institutionen der Stadt, die
Familiengerechtigkeit und die internationale Ausrichtung.
2010/11
Jahresbericht 2010/11
(2011)
Das akademische Jahr 2010/2011 zeichnete sich durch eine außergewöhnlich hohe Vielfalt an Arbeit aus. Die Fertigstellung des Struktur- und Entwicklungsplans erfolgte im engen Austausch zwischen Rektorat, Fakultäten und Hochschulrat, um eine tragfähige Basis für die Weiterentwicklung der Hochschule in den nächsten fünf Jahren zu schaffen. Ende September wurde der Strukturplan vom Senat verabschiedet.