TY - THES A1 - Weißenburg, Astrid T1 - Plurilingual Approaches to Spatial Education – Perspectives of Primary Schools in the German Context N2 - ‘Plurilingual Approaches to Spatial Education – Perspectives of Primary Schools in the German Context’ ist eine theoriegeleitete Geographiedidaktikarbeit, welche die Rolle der lebensweltlichen Mehrsprachigkeit im geographischen Sachfachunterricht der Grundschule diskutiert. Die theoretische Fundierung setzt sich einerseits aus einem post-modernen Verständnis von Raumproduktion zusammen, welches auf die Arbeiten von Henri Lefebvre zurückzuführen ist. Diese gilt es in didaktischen Ansätzen für die geographische Bildung zugänglich zu machen, wie bereits in den Ansätzen von Dickel & Scharvogel (2012, 2013) gezeigt wurde. Neben der Diskussion um Raum und räumliche Bildung in Abgrenzung zum Diskurs um räumliche Orientierung, fokussiert die Arbeit andererseits Ansätze zur lebensweltlichen Mehrsprachigkeit auf der individuellen Ebene. Hierbei werden die vielfältigen Arbeiten zur migrationsbedingten lebensweltlichen Mehrsprachigkeit aus den Erziehungswissenschaften als Grundlage rezipiert. Ausgehend von diesen wird der Begriff der ‚inklusiven Mehrsprachigkeit‘ für die fachdidaktische Arbeit im Kontext von schulischer Bildung geprägt. Die Symbiose von Raum und Sprache ergibt sich (1) aus dem konzipierten und erlebten Raum, der mittels Sprache verhandelt wird, und (2) aus den gesellschaftlichen Entwicklungen der Globalisierung. Im Kontext von institutioneller Bildung dient der Ansatz des Content and Language Integrated Learning (CLIL) deren erfolgreicher Symbiose. Im Sinne dessen stehen die Inhalte, der konzipierte und erlebte Raum, im Zentrum der Fachdidaktikarbeit, wodurch Ansätze zur räumlichen Bildung weiterentwickelt werden. Ausgehend von der sprachlichen Ebene im CLIL-Ansatz wird in dieser Arbeit ein sprachensensibler Ansatz entwickelt, welcher die migrationsbedingte Mehrsprachigkeit der heutigen Schüler und Schülerinnen aktiv anerkennt und nutzt. Somit wird Sprache in dieser Arbeit als bilaterales Symbol auf der Konzeptebene begriffen. Die Verschränkung von Inhalt und Sprache wird auf der theoretischen Ebene im Rahmen einer Modellentwicklung für die Didaktisierung von mehrsprachigen Unterrichtssequenzen im Sachfachunterricht vorangetrieben. Hierbei steht die Transparenz und Stringenz des Modells im Vordergrund, wobei Inhalt und Sprache(n) gleichberechtigt dargelegt werden. Im Hinblick auf die praktische Anwendbarkeit des theoriegeleiteten Didaktikmodells folgt die Entwicklung einer best-practice Lehr-Lern-Sequenz. Um exemplarische Einblicke in mehrsprachige Konzeptbildungsprozesse bei achtjährigen Grundschülern und -schülerinnen zu ermöglichen, folgt im weiteren Teil eine qualitativ-explorative Studie, welche die praktische Durchführung der entwickelten best-practice Lehr-Lern-Sequenz mittels vielfältiger Forschungsinstrumente begleitet. Ausgehend davon wird der diverse Datenkorpus, welcher sich aus Unterrichtsmitschnitten, Portfolios, Feldnotizen und Kindergruppeninterviews zusammensetzt, nach Ansätzen der Grounded Theory analysiert. Die Analyseergebnisse legen einen multiperspektivischen und komplexen Prozess der Fachkonzeptbildung ‚Raum‘ im Kontext von inklusiver Mehrsprachigkeit dar. Hierbei wird von einem emergenten Entwicklungsbegriff ausgegangen, indem Konzepte in Erscheinung treten und kein Lernfortschritt im Rahmen eines Konzepts aufgezeigt wird. Den Kern der Konzeptbildung bildet der Prozess der Orientierung, welcher eng mit dem der Verortung verknüpft ist. Grundvoraussetzungen für den Konzeptbildungsprozess sind jedoch zahlreiche Bedingungen im Kontext von mehrsprachiger Raumbildung. Die achtjährigen Lernenden benennen hierbei die Bedingungen: Lebenswelt, Erfahrung und Vertrauen. Ausgehend davon, wenden die Lernenden im Konzeptbildungsprozess mannigfaltige Strategien an, wie das Aufbauen von Relationen in sozialen Beziehungen. Weitere Strategien sind: Wiedergeben, Vergleichen und Problematisieren. Im weiteren Verlauf des Orientierungsprozesses, welcher den Raum für die achtjährigen Lernenden primär prägt, äußern die Schüler und Schülerinnen folgende Konsequenzen: Lernbewusstsein, Language Awareness, Eigenständigkeit und die Entstehung von (Sprach)Räumen. Diese wirken sich im Weiteren wiederum auf die Bedingungen aus, sodass der Konzeptbildungsprozess zirkulär vorangetrieben wird. Dieser Einblick in den diversen Prozess der mehrsprachigen Fachkonzeptbildung ‚Raum‘ eröffnet die Chance, Fachkonzepte sprachensensibel aufzubauen, auch von Seiten der Lernenden, und vor allem unter aktiver Nutzung der Migrationssprachen. Der Aufbau und die Entwicklung sprachensensibler Fachkonzepte unter Berücksichtigung von inklusiver Mehrsprachigkeit gelten somit als anknüpfendes Forschungsdesiderat. Als Anstoß dafür dient die abschließende kritische Diskussion der Analyseergebnisse vor dem Hintergrund der Forschung, der Schulbildung und der LehrerInnenausbildung, um nachfolgend die Ergebnisse der Studie nochmals im Hinblick auf die aufbauende Fachkonzeptentwicklung kritisch reflektieren zu können. Ziel der Arbeit ist es, die lebensweltliche Mehrsprachigkeit der Grundschülerinnen und -schüler aktiv in die Fachkonzeptbildung ‚Raum‘ miteinzubinden. Somit wird ein sprachensensibler Ansatz zur Bildung von mehrsprachigen Fachkonzepten im Rahmen der räumlichen Bildung fokussiert. Sofern bereits inhaltlich dargelegt, umfasst die Arbeit strukturell drei Teile: Im ersten Teil wird die theoretische Fundierung mittels einer Symbiose der Teildisziplinen dargestellt. Zweitens wird ein Modell zur Konzeption von mehrsprachigem Sachfachunterricht im Sinne des CLIL-Ansatzes konzipiert. Der anschließende Entwurf einer Unterrichtseinheit dient als dessen exemplarische Anwendung. Im dritten Schritt der Arbeit, wird die Umsetzung der Einheit empirisch begleitet. Ziel der empirischen Arbeit ist es, Einblicke in den Bildungsprozess von mehrsprachigen Fachkonzepten bei achtjährigen Grundschülerinnen und -schülern zu ermöglichen. Schlagworte: Raum, lebensweltliche Mehrsprachigkeit, Konzeptbildung, CLIL, Grounded-Theory-Methodologie, plurilinguale Raumbildung N2 - ‘Plurilingual Approaches to Spatial Education – Perspectives of Primary Schools in the German Context’ is a theory-based didactic study which centers on the role of migratory languages in primary geography education. Hereby, theories of space, concept development, and plurilingualism are discussed while migratory languages are recognized and actively applied in the content-based teaching of primary geography classes. A language-sensitive approach to plurilingual concept development processes is fostered in spatial education. The paper can be divided into three parts: Firstly, established theories on space, language, and plurilingualism are constituted. Highlighting possible interlinkages, a symbiosis of the different fields is developed for the educational context. Secondly, a didactical model is derived in order to be able to apply theory guided discussions to daily educational practices. Thereby, the approach of Content and Language Integrated Learning (CLIL) is incorporated into the model. Subsequently, the newly generated didactic model is intensively discussed in all its complexity. In relationship to the model, an exemplary CLIL learning sequence is developed. Thirdly, this best-practice learning sequence is implemented in the field of primary school education in Germany. This process is accompanied by scientific research in order to gain insights into the concept development processes of eight-year-old learners. Here, development is understood as emergence rather then progression. Significant concept development processes as well as the core concept are retrieved through the application of the Grounded Theory Methodology (GTM). The paper closes with a critical discussion on the relevance of meaning-making processes in plurilingual spatial education and their prospects in the realm of geography didactics. Key words: Space, Plurilingualism, Concept Development, CLIL, Grounded Theory Methodology, Plurilingual Spatial Education N2 - «Plurilingual Approaches to Spatial Education – Perspectives of Primary Schools in the German Context» est un travail guidé par la théorie de la didactique de la géographie qui étudie le rôle du plurilinguisme au sein de l'enseignement de la géographie à l'école élémentaire. Le fondement théorique se compose de la perception post-moderne de la production de l'espace et les approches du plurilinguisme quotidien de l'individu. L'espace conçu et vécu se trouve au centre de ce travail didactique tout comme les approches de la production de l'espace. Le langage comme symbole bilatéral est traité au niveau conceptuel. L'objectif de ce travail est de lier de manière active le plurilinguisme quotidien des élèves avec la conception de l'espace. Une approche linguistiquement sensible à la formation de concepts multilingues dans le cadre de l'éducation de l'espace est ciblée. Le travail se compose de trois parties : au sein de la première partie se trouve le fondement théorique de la symbiose des disciplines évoquées. Dans un deuxième partie un modèle de conception de cours multilingue selon la théorie CLIL est présenté. La conception d'une séquence de cours est utilisée à titre d'exemple. La troisième partie décrit l'accompagnement empirique de la mise en réalité de cette séquence à travers de multiples instruments comme par exemple focus groups et des portfolios. Cet accompagnement repose sur une méthode qualitative et exploratrice qui examine les multiples données avec la Grounded Theory Methodolgie (GTM). L'objectif de cette analyse est de comprendre comment se forment les notions multilingues chez les apprenants de 8 ans. Le travail conclut par une discussion critique des processus de formation de notion multilingues en tenant compte des différents contextes aussi bien que d'une réflexion méthodologique. Mots clés: espace, plurilinguisme quotidien, formation de concepts, CLIL, Grounded Theory Methodologie, éducation plurilingue de l'espace N2 - ‘Plurilingual Approaches to Spatial Education – Perspectives of Primary Schools in the German Context’ teori dayanaklı didaktik bir coğrafya dersi çalışmasıdır ve ilkokulda coğrafya dersleri kapsamında karşılaşılan öğrencilerin çokdilli yaşam dünyasının oynadığı rolü araştırmaktadır. Bu bilimsel çalışmanın teorik zemini, alan oluşturma kavramına post modern bir bakıştan ve bireylerin çokdilli yaşamını değerlendiren bir yaklaşımdan oluşmaktadır. Tasarlanan ve yaşanan alanlar bu didaktik çalışmasının merkezinde yer almaktadır. Bu suretle öğrencilerin alan oluşturmasını destekleyen bir eğitim yaklaşımı geliştirilebilmektedir. Bu çalışmada dil unsuru, konsept düzeyinde ikili bir sembol olarak algılanmaktadır. Çalışmanın hedefi, ilkokul öğrencilerinin çokdilli yaşam gerçeğini ‚alan‘ odaklı bir ders konsepti geliştirirken göz önüne almak ve buna aktif olarak katmaktır. Bu suretle öğrencilerin alan oluşturmasını destekleyen eğitimleri çerçevesinde çokdillilik unsurunu dikkate alan bir ders geliştirme yaklaşımı ortaya çıkmaktadır. Bilimsel çalışma şu üç bölümden oluşmaktadır: Birinci bölümde diğer dersleri dikkate alan bir şekilde çalışmanın teorik zemini açıklanmaktadır. Sonra CLIL yaklaşımını esas alan çokdilli ders hazırlama konsepti için bir model önerilmektedir. Bu çerçevede örnek bir ders uygulamasında kullanılacak bir ders birimi tasarımı sunulmaktadır. Çalışmanın üçüncü bölümünde bu ders uygulamasına çeşitli yöntemlerle, örneğin odak gruplar oluşturarak ve portföy kullanarak ampirik olarak nasıl eşlik edilebileceği gösterilmektedir. Bu eşlik edilme Grounded Theory Methodologie (GTM) bazında çok boyutlu verilere dayanan kaliteli eksploratif bir araştırma dizaynı zemininde gerçekleşmektedir. Çalışmanın hedefi, 8 yaşındaki ilkokul öğrencilerinin çokdilli eğitiminde kullanılan ders konseptlerine bilimsel gözle bir bakışı sağlayabilmektir. Çalışma çeşitli alan ve çerçevelerde çokdilli ders konsepti geliştirme sürecine ilişkin eleştirsel bir tartışmayla ve metodolojik bir değerlendirmeyle noktalanmaktadır. Anahtar kelimeler: Alan, çokdilli yaşam dünyası, konsept oluşturma, CLIL, Grounded Theory Methodologie, çokdilli alan eğitimi. ‘Wielojęzyczne podejście do Edukacji przestrzennej – szkoły podstawowe w kontekście edukacji w Niemczech’ to badanie dydaktyczne oparte na teorii, którego celem jest opis znaczenia języków migracyjnych w kontekście nauczania geografii w szkole podstawowej. Niniejszym, teorie przestrzeni, rozwój koncepcji oraz wielojęzyczność zostaną omówione w kontekście języków migracyjnych, które są mają zastosowanie w nauczaniu języka przez treść na lekcjach geografii w szkołach podstawowych. Językowe nastawienie do procesów rozwoju koncepcji w edukacji wielojęzycznej sprzyja edukacji przestrzennej. Praca podzielona jest na trzy części: w części pierwszej przedstawione są teorie przestrzeni, języka a także wielojęzyczności. Biorąc pod uwagę powiązania pomiędzy teoriami, w celu przedstawienia kontekstu edukacyjnego została stworzona pewnego rodzaju ‘symbioza’ pomiędzy wyżej wymienionymi dziedzinami. W części drugiej przedstawiony jest model dydaktyczny, który został stworzony w celach praktycznych. Tym samym koncept Zintegrowanego Nauczania Treści (CLIL) i Języka został wdrożony w wyżej wymieniony model. Następnie, nowo-utworzony model dydaktyczny wraz z jego złożonością jest dokładnie omówiony. W części trzeciej wyżej wymieniony model CLIL zostaje wdrożony na lekcjach geografii w szkole podstawowej, a proces wdrożenia zostaje dokładnie opisany. Procesowi temu towarzyszy przeprowadzane badanie naukowe w celu zdobycia wiedzy dotyczącej procesu rozwoju koncepcji i uczniów w wieku 8 lat. Procesy rozwoju koncepcji jak i kluczowy koncept zostały uzyskane na podstawie wdrożenia Teorii Ugruntowanej (GTM). W podsumowaniu znajduje się krytyczna dyskusja dotycząca istoty procesów znaczeniowych w wielojęzycznej teorii przestrzeni oraz jej perspektyw w nauczaniu geografii. Słowa kluczowe: Przestrzeń, Wielojęzyczność, Rozwój Koncepcji, Zintegrowane Nauczanie Treści i Języka (CLIL), Teoria Ugruntowana (GMT), Wielojęzyczna Teoria Edukacji. KW - Raum KW - Mehrsprachigkeit KW - Content and language integrated learning KW - Geografieunterricht KW - Grundschule KW - Raum KW - lebensweltliche Mehrsprachigkeit KW - Konzeptbildung KW - Grounded-Theory-Methodologie KW - plurilinguale Raumbildung Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:751-opus4-624 ER - TY - THES A1 - Traut, Patrick T1 - Konzeptentwicklung zum Gestalten des Übergangs von der Kita in die Grundschule N2 - Die Bachelorarbeit zur Konzeptentwicklung zum Gestalten eines Übergang von der KiTa in die Grundschule. Ist nicht nur Interessant für Primastufe- und Kindheitspädagogikstudierende, sondern auch für den Sekundarstufenbereich zum Gestalten des Übergang von Klasse 4 in die Weiterführende Schulen. KW - Kindertagesstätte KW - Grundschule KW - Übergang KW - Einschulung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1893 ER - TY - GEN A1 - Oberle, Angela T1 - Entscheidungsvoraussetzungen bei Grundschüler/innen für oder gegen die Teilnahme an einer Musical-AG N2 - In dieser Zulassungsarbeit für die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen wird auf wissenschaftlicher Basis der Frage nachgegangen, was die Entscheidungsvoraussetzungen bei Grundschüler/innen für oder gegen die Teilnahme an einer Musical-AG sind. Bevor dieser Fragestellung jedoch nachgegangen werden kann, ist ein Wissensfundament über die theoretischen Grundlagen notwendig. Hierzu gehören Basisinformationen darüber, was ein Musical überhaupt ist, wie sich diese Unterhaltungsform über die Geschichte hinweg entwickelt hat, über die Musicalproduktion, bis hin zu den Voraussetzungen und dem Alltag eines ausgebildeten Musicaldarstellers. Mit diesem Wissen im Hinterkopf wird der Fokus nun auf das Kindermusical in Deutschland gerichtet und die wichtige Position des Musicals in der Pädagogik herausgearbeitet. Diese schlägt sich im produktiven Vorgehen in der Grundschule und dem Kompetenzerwerb der Schüler/innen nieder. Um besser nachvollziehen zu können, was genau Kinder motiviert, sich für eine Sache zu begeistern und unter welchen Voraussetzungen sie sich für oder gegen ein Angebot zu entscheiden, gibt die Autorin an dieser Stelle einen Einblick in die Motivations- und Entscheidungspsychologie. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine qualititiv-rekonstruktive Forschung. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wirklichkeitskonstruktion sozialer Akteure und Akteurinnen nachzuvollziehen und zu rekonstruieren. Das Ziel ist die Rekonstruktion derjenigen Prozesse, durch welche die soziale, sinnhaft strukturierte Wirklichkeit hergestellt wird. Für die Erhebungsmethode "Interviews mit Kindern" ist es wichtig, deren Perspektive einnehmen zu können und die alterstypische Entwicklung kindlicher Fähigkeiten zu kennen. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse schlussfolgert die Autorin, dass die Verwendung einer symbolischen Interviewform angemessen ist und erläutert zudem den rechtlichen Rahmen. Im empirischen Kapitel wird zunächst die Forschungsfrage präzisiert. Die Hypothese der Autorin ist, dass sich größtenteils Mädchen für diese AG interessieren, da diese sich in ihrer Freizeit häufig mit Tanz und Gesang beschäftigen. Wenn es um die eigenständige Gestaltung von Bühnenbildern oder schönen Kostümen geht, sind Mädchen auch sehr schnell zu begeistern. Die Interessen der meisten Jungen liegen typischerweise bei der Technik und in sportlichen Aktivitäten. Eine Musical-AG könnte für sie reine Mädchensache sein und Mädchen sind in ihrem Alter eher uninteressant. Um besagter Hypothese nachzugehen, ist es relevant zu wissen, was das musikalische Selbstkonzept - insbesondere das Idealselbst auszeichnet. Zudem ist es wichtig, der Genderfrage "Ist Musik Mädchensache?" nachzugehen. Danach folgen die Dokumentation der Planung, der Durchführung der Befragung der Eltern und der Schüler/innen und eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse. Aus diesen ergeben sich relevante Auswirkungen für die Musikpädagogik. Jeder Lehrer und jede Lehrerin kann einen entscheidenden Part übernehmen, um den Kindern eine Musical-AG in ihren Schulen zu ermöglichen. Der Anhang musste aus Datenschutzrechtlichen Gründen gekürzt werden. KW - Musical KW - Arbeitsgemeinschaft KW - Entscheidungsprozess KW - Musik KW - Musical KW - Entscheidungsvoraussetzungen KW - Grundschule KW - Zulassungsarbeit KW - Entscheidungsfindung KW - Grundschule Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2140 ER - TY - THES A1 - Martin, Annika T1 - Begabungsverständnis und Auffassungen zur Begabungsförderung von Lehrkräften in der Primarstufe BT - eine explorative Studie zu deren subjektiven Theorien N2 - Diese Arbeit setzt sich mittels einer qualitativen Interviewstudie (mit vier Lehrkräften) mit dem Begabungsverständnis und Auffassungen zur Begabungsförderung von Lehrenden auseinander. Die Grundlagen für die Studie werden im theoretischen Teil der Arbeit beschrieben, im praktischen Teil werden die Interviews beschrieben, analysiert und es werden Schlüsse gezogen. KW - Grundschule KW - Begabungsförderung KW - Lehrer KW - Begabungsverständnis KW - Begabungsförderung KW - Lehrerin Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2613 ER - TY - THES A1 - Mann, Dorothee Christine T1 - „Oh, wir haben heute noch nicht gebetet!“ BT - Gebet im Religionsunterricht – mehr als ein Ritual : zur religionspädagogischen Bedeutung eines liturgischen Ansatzes in der Grundschule N2 - Gebet – mehr als ein Ritual, das so üblich oder eher doch unüblich ist im Religionsunterricht? Die vorliegende Dissertation verknüpft mit Gebet und Ritual zwei Schwerpunkte aus Theologie und Pädagogik. Gebet in der Schule als Ritual praktiziert, verfügt über einen (theologischen) Mehrwert, der ihm eine gewisse Nachhaltigkeit verleihen kann. Diese bezieht sich zunächst auf religiöse Bildung als Teilaspekt der allgemeinen Bildung, kann aber auch weit über den Bildungsauftrag der Schule hinausreichen. Der phänomenologische Wirkungszusammenhang von Gebet und Ritual in religionspädagogisch-kirchlichem Kontext findet sich in liturgischen Elementen vereint. Wie kann Schülerinnen und Schülern ein Zugang zur liturgisch-rituellen Form des Gebets eröffnet werden? Wie sieht ein bildungstheoretisch begründeter Umgang mit Gebet im Religionsunterricht aus, bei dem sowohl die Gebetspraxis als auch die pädagogische Reflexion ihren Ort hat, um eine nachhaltige religiöse Bildung zu etablieren? Als weiterer Aspekt stellt sich die Frage, inwiefern das Gebet sich in der Form eines Rituals präsentieren kann oder diesen rituellen Rahmen vielleicht eher übersteigen muss, damit eine eigene nachhaltige christliche Spiritualität entwickelt werden kann. Zur Gestaltung des Gebetsrituals trägt auch die ästhetische Dimension von Religionsunterricht bei. Die Untersuchung bewegt sich im Rahmen ritual-theoretischer, schulkultureller, anthropologischer, psychologischer, theologischer, liturgiewissenschaftlicher und religionspädagogischer Themenfelder, die in den einzelnen Kapiteln aufgenommen werden. Die Arbeit nimmt die Sehnsucht der Menschen nach Spiritualität und Ritualen wahr, erkennt jedoch, dass diese Suche selten an christliche Wurzeln anknüpft. Diese Entwicklung wird als Ansatzpunkt und Chance aufgegriffen, zeigt sich doch darin eine Grundbefindlichkeit, die religionspädagogisch aufgenommen und weitergeführt werden kann. Die eigenen christlich-spirituellen Wurzeln zu beachten und z. B. Lieder und Texte an die nachfolgende Generation weiterzugeben ist dabei eine sowohl pädagogisch begründbare als auch religionspädagogisch notwendige Aufgabe. Dadurch wird den Schülerinnen und Schülern eine Begegnung mit dem christlichen Glauben ermöglicht, die zur Identitätsbildung, Unterscheidungs- und Urteilsfähigkeit beiträgt. Neben dem Aufschwung von Ritualen und Spiritualität in Gesellschaft und Pädagogik ist die Performative Didaktik in der Religionspädagogik ein weiterer wichtiger Bezugsrahmen des Themas der Arbeit. Dabei wird den wichtigsten Argumenten und ihren Vertretern in der Diskussion im Einzelnen nachgegangen, darüber hinaus wichtige Stränge in Geschichte und Gegenwart aufbereitet. Nachdem die Bedeutung des Gebets in verschiedenen Bereichen von Schule und Gesellschaft dargestellt wurde, ergibt sich daraus die Möglichkeit, die Diskussion um das Ritual des Gebets immer wieder aufzunehmen beziehungsweise fortzuführen. Idealerweise ergibt sich daraus eine wieder selbstverständlichere Integration im Unterricht. Gerade im Hinblick auf die immer stärker multireligiös ausgerichteten Lerngruppen oder die vermehrte Schülerschaft ohne Religionszugehörigkeit bietet der konfessionell geprägte Unterricht eine sinnstiftende Orientierung. Das Ritual des Gebets trägt als liturgisches Element dazu bei, neben Sicherheit und Geborgenheit eine Hoffnungsperspektive zu bieten, die den Mehrwert eines schulischen Rituals andeutet. KW - Gebet KW - Ritual KW - Grundschule KW - Religionspädagogik KW - Gebet im Religionsunterricht KW - Ritual KW - Liturgie KW - Christliche Spiritualität KW - Performative Didaktik Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2582 ER - TY - THES A1 - Kramp, Barbara T1 - "Sollt ich meinem Gott nicht singen?" BT - Möglichkeiten, Herausforderungen und Begründungen musikalischer Elemente im Religionsunterricht der Grundschule : eine Herleitung aus anthropologischer, kirchenmusikgeschichtlicher, pädagogischer und religionspädagogischer Perspektive N2 - Musik wird im Leben von Grundschülern, im Kontext von Lebenswelt, Förderung und Entwicklung eine bedeutsame und prägende Rolle zugeschrieben. Insbesondere in Bildungsdiskussionen und empirischen Forschungen erfährt die Musik unter dem Blickwinkel komplexer Bedeutungszusammenhänge aus unterschiedlichen Perspektiven Interesse. Die vorliegende Dissertation geht folgenden Fragestellungen nach: Gibt es fachimmanente Schwerpunkte und Fundierungen, in denen das Proprium der Musik aus religionspädagogischer Perspektive auszumachen ist? Welche Bedeutung haben musikalische Elemente im Religionsunterricht? Sind Fragen um das musikalische Tun tatsächlich so ausschlaggebend, vordringlich oder aktuell für die Religionspädagogik? Geht es nicht auch ohne Musik im Religionsunterricht? Was würde im Religionsunterricht fehlen, wenn musikalische Elemente „vernachlässigt“ würden? Diese Auseinandersetzung fokussiert, analysiert und reflektiert die „Möglichkeiten, Herausforderungen und Begründungen“ musikalischer Elemente im Religionsunterricht der Grundschule. Die Perspektive der Dissertation integriert mit der Formulierung der „musikalischen Elemente“ vielfältige kreative und ganzkörperliche Umgangsformen, die ebenso das Singen von Liedern beinhaltet und fokussiert die Einordnung in ganzheitliche Unterrichtsperspektiven im Religionsunterricht der Grundschule. Nach einer anthropologischen Grundlegung werden biblische, theologiegeschichtliche und kirchenmusikgeschichtliche Hintergründe der Thematik dargestellt, in denen Positionen Augustins, Luthers, der EKD, der DBK, sowie verschiedener Liederdichter dargestellt werden. Eine Auswertung hinsichtlich möglicher Impulse für die gegenwärtige Religionspädagogik begünstigt die Kohärenz der nachfolgenden Kapitel. - Welche Fragen, Provokationen, Impulse oder Übertragungsmöglichkeiten ergeben sich für die gegenwärtige Religionspädagogik von den Perspektiven „Ein Schulmeister muss singen können“ (Martin Luther) und „Sollt ich meinem Gott nicht singen?“ (Paul Gerhard)? Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit Rahmenbedingungen, die auf den Einsatz musikalischer Elemente im Religionsunterricht der Grundschule Einfluss nehmen und erarbeitet aus den bisherigen Kapiteln einen Begründungskomplex. Welche Rahmenbedingungen wirken auf die musikalischen Elemente und ihren Umgang im Religionsunterricht ein? Sind Kriterien zu eruieren, um fachimmanent im Rahmen allgemeiner Bedingungen der Entwicklung und des Lebensweltbezugs im Kontext von Bildung, Grundschulpädagogik und Musikpädagogik umzugehen? Aus einer multiperspektivischen Betrachtung lassen sich Konsequenzen für unterrichtliche Umgangsformen fachdidaktisch und methodisch ziehen. Die hier vorgelegte Auseinandersetzung mit m.E. im RU möchte sich am Gespräch über die Gestaltung des Religionsunterrichts und der Religionspädagogik beteiligen und die Begegnung mit dem christlichen Glauben von Schülern und Schülerinnen mit ihrem Lebensbezug ernst nehmen. Inhalte des christlichen Glaubens nicht nur zu hören, sondern ihnen in der Musik zu begegnen und sich ihrer Ausdrucksfähigkeit zu nähern, können wesentliche Bildungs- und Entwicklungsprozesse initiieren und mit Formen gelebten Glaubens vertraut machen. Darüber hinaus geht es um eine Beteiligung des Religionsunterrichtes an der Ausgestaltung des Schullebens, des fächerverbindenden Unterrichts und damit an ganzheitlichem und gemeinsamem Leben und Lernen in der Schule. In diese Multiperspektivität des Ansatzes sind die Erfahrungen der Autorin als Religionslehrerin, Musiklehrerin und Klassenlehrerin eingeflossen, die im Besonderen die Bezugsetzung und Verschränkung von fachwissenschaftlichem und fachdidaktischem Interesse begünstigen. KW - Musik im Religionsunterricht der Grundschule KW - Religionsunterricht KW - Religionspädagogik KW - Musik KW - Religionsunterricht KW - Grundschule Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1619 ER - TY - THES A1 - Kohlwage, Enya T1 - Diabetes – ein Thema für die Grundschule? N2 - Die hier vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Fragen, wie viele Grundschulkinder von einem Diabetes mellitus betroffen sind, welche Auswirkungen die Krankheit auf die Betroffenen, deren Eltern, MitschülerInnen, Lehrkräfte und die Schule hat sowie ob und wie Diabetes als Thema im Grundschulunterricht behandelt werden kann. Dazu wird in einem literaturbasierten Vorgehen erläutert, was Diabetes ist, welche Studien es zum Diabetes, insbesondere bei GrundschülerInnen, gibt und schließlich wird detailliert herausgearbeitet, welche Auswirkungen der Diabetes auf die genannten AkteurInnen hat und was diese beachten müssen. Dabei kommt als Ergebnis heraus, dass über 25.000 Kinder von einem Diabetes betroffen sind, womit diese Krankheit durch ihre hohe Präsenz ein aktuelles und wichtiges Thema bereits in Grundschulen darstellt. Für die Kinder bedeutet dies, dass sie schon sehr früh eine gewisse Verantwortung für ihr Diabetesmanagement während der Schulzeit übernehmen müssen, um mit Unterstützung normal am Schulleben teilzunehmen. Ziel ist es, dass das Kind möglichst ohne Einschränkungen am Schulalltag teilhaben kann und schrittweise zur Eigenverantwortung im Umgang mit seinem Diabetes befördert wird. Für die Eltern des diabetischen Kindes ist eine Kooperation mit der Lehrperson von zentraler Bedeutung, um eine adäquate Versorgung des Kindes sicherzustellen. Es obliegt ihrer Verantwortung, die medizinische Behandlung des Kindes zu garantieren. Wichtig ist zudem die Förderung der Selbstständigkeit des Kindes. Die Lehrkraft wiederum muss auch ihrerseits mit den Eltern kooperieren, die Inklusion des Kindes begünstigen sowie über ein grundlegendes Wissen über die Krankheit und deren Behandlung verfügen. Sie sollte das Kind in seiner Therapie unterstützen und ihm im Notfall adäquat helfen. Die MitschülerInnen müssen informiert werden, sollten die wichtigsten Symptome einer Unter-/Überzuckerung kennen und die Sonderregelungen des diabetischen Kindes akzeptieren. Die Schule sollte für die besonderen Bedürfnisse des diabetischen Kindes aufkommen, indem sie z.B. Medikamente für den Notfall hinterlegt. Sie sollte ebenfalls die Inklusion des Kindes begünstigen und idealerweise auch zur Prävention von Diabetes beitragen. Auch im Unterricht kann das Thema bereits behandelt werden, dabei sollte kindgerecht und möglichst handlungsorientiert vorgegangen werden, das Kind kann selbst mit einbezogen werden, auch ein fächerübergreifender Unterricht ist möglich. Der Unterricht sollte zudem ebenfalls zur Diabetes-Prävention beitragen. Wenn all diese Faktoren gegeben sind, alle involvierten Personen kooperieren und das Kind unterstützen, kann es trotz Diabetes problemlos die Regelgrundschule besuchen und die gleichen Leistungen erbringen wie seine MitschülerInnen. KW - Diabetes mellitus KW - Grundschule Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2361 ER - TY - THES A1 - Jastrow, Judith T1 - Unterrichtsvorschläge für die Grundschule zur Förderung des funktional-grammatischen Verständnisses des Verbs N2 - In Grundschulen ist die Bezeichnung von Verben als Tun-Wörter weit verbreitet, dabei machen die Handlungsverben lediglich einen Teil aller Verben aus. Ebenso kaum thematisiert wird in der Praxis, dass das Verb – syntaktisch-relational gesehen – besondere Funktionen im Satz einnimmt: Es bestimmt beispielsweise, welche Satzglieder in welcher Form in einem Satz vorkommen. Diese funktionale Sichtweise auf unsere Sprache eröffnet den Schülerinnen und Schülern den Sinn von Grammatik und kann sie zu einer Auseinandersetzung mit dieser motivieren. In dieser Masterarbeit werden Aufgaben vorgestellt, die in der Grundschule zur Förderung des funktionalen Verständnisses des Verbs eingesetzt werden können. Ein syntaktisch-relationales bzw. funktionales (Verb-) Verständnis unterstützt die Schülerinnen und Schüler beim Leseverständnis, beim Formulieren eigener Sätze sowie bei der Kommasetzung. Die Aufgaben wurden im Rahmen einer Studie mit einer Zweitklässlerin erprobt. Auf Grundlage der Ergebnisse der Studie wurde die Anwendbarkeit der Aufgaben im Unterricht reflektiert. KW - Grammatik KW - Verben KW - Grundschule KW - Unterrichtsvorschläge KW - Funktionaler Grammatikunterricht KW - Grammatik KW - Verb KW - Grundschule KW - Grammatikunterricht Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2539 N1 - Die Masterarbeit gehört zu den prämierten Abschlussarbeiten 2020 ER - TY - THES A1 - Holzmüller, Ronny T1 - Die Wirkung von Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen durch außerschulische Partner am Beispiel des Slow Mobils Karlsruhe N2 - Die vorliegende Arbeit untersucht die Wirkung von Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen durch außerschulische Partner am Beispiel des Koch- und Bildungsprogramms Slow Mobil. Mit standardisierten Fragebögen wurden in einem Vor-Nachtest 218 Schüler*innen an Karlsruher Grundschulen, deren Lehrer*innen (N=10) und Eltern (N=123) sowie das Slow Mobil-Team (N=11) befragt. Nach der Teilnahme am Slow Mobil Programm zeigten die Schüler*innen ein größeres Interesse an Gemüse und Kochen; lernten neue Gemüsesorten kennen und veränderten ihr Essverhalten zu Hause; das Selbstvertrauen und die Selbständigkeit der Schüler*innen wurden dahingehend gestärkt, dass sie vermehrt zu Hause beim Kochen halfen. Lehrer*innen und Eltern bewerteten das Programm und Engagement äußerst positiv und konnten es in die EVIS einbinden. Aus den Ergebnissen konnten Schlussfolgerungen für die außerschulischen Partner der EVIS gezogen werden. KW - Karlsruhe KW - Grundschule KW - Slow Food KW - Verbrauchererziehung KW - Slow Mobil Karlsruhe KW - Außerschulischer Partner Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1821 ER - TY - GEN A1 - Hansmann, Ralph A1 - Götz, Clarissa A1 - Bek, Nathalie A1 - Güthner, Jurina T1 - Ein Leitfaden für fischertechnik-AGs an Grundschulen N2 - Dieser Leitfaden wurde geschrieben, um mit hilfreichen Tipps und Hinweisen zum erfolgreichen Installieren und Durchführen von sogenannten Technik- bzw. fischertechnik-AGs an Grundschulen beizutragen. Das Werk enthält von der Materialauswahl und Materialbeschaffung, über die Organisation und Durchführung, bis hin zu fachdidaktischen und methodischen Hinweisen auch ein Kapitel mit Quellen und weiterführenden Links, die zur Vertiefung in die Materie einladen. Die dargestellten Inhalte repräsentieren u. a. die vielfältigen Erfahrungen und Erkenntnisse, die von Studierenden des Instituts für Physik und Technischer Bildung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, in vielen Schulen und deren AGs gewonnen worden sind. KW - Fischertechnik KW - Grundschule KW - Arbeitsgemeinschaft KW - Technikunterricht KW - fischertechnik KW - Karlsruher Technikinitiative KW - fischertechnik-AG KW - Technik-AG Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1267 ET - Version 1 ER -