@misc{Deschner2019, author = {Deschner, Annette}, title = {Exchanging Culture Shakes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1775}, pages = {102}, year = {2019}, abstract = {Im Rahmen des Erasmus+ Projekts "CultureShake" entstand das Buch „Austausch im Mix der Kulturen: Handreichungen f{\"u}r mehrsprachige und transkulturelle Sch{\"u}leraustausche". Die Adressaten sind Lehrkr{\"a}fe, die einen Sch{\"u}leraustausch mit Fokus auf Kultur und sprachsensiblen Lernzielen f{\"u}r Gruppen mit unterschiedlichen Muttersprachen vorbereiten. Die in den Handreichungen beschriebenen Aufgaben k{\"o}nnen direkt in einem mehrsprachigen und transkulturellen Sch{\"u}leraustausch eingesetzt werden. Wie k{\"o}nnen Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler mit Migrationshintergrund, mit einer Kultur und Muttersprache, welche nicht der Nationalkultur und Amtssprache entsprechen, in einem Sch{\"u}leraustausch integriert und nicht ausgeschlossen werden?}, subject = {Interkulturelles Lernen}, language = {de} } @masterthesis{Rentschler2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rentschler, Sabrina}, title = {Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum "Dritten Geschlecht"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2233}, pages = {43}, year = {2019}, abstract = {Vieles, was f{\"u}r die meisten Menschen als normaler Alltag scheint, bereitet den rund 160.000 intersexuellen Menschen in Deutschland großes Kopfzerbrechen. Das beginnt z.B. schon bei der Wahl der „richtigen" Toilette. Bin ich ein Mann? Oder eine Frau? Oder beides? Oder nichts von beidem? Warum sollte man sich {\"u}berhaupt f{\"u}r eine von beiden Kategorien entscheiden m{\"u}ssen? Aber warum sagt mein Personalausweis dann, dass ich „weiblich" bin? Mit diesen Fragen besch{\"a}ftigte sich j{\"u}ngst auch das Bundesverfassungsgericht, nachdem eine intersexuelle Person gegen die bestehende Rechtsordnung klagte. Er*sie f{\"u}hle sich keiner der bestehenden Kategorien zugeh{\"o}rig und erbat daher eine dritte Option: „divers" oder „inter". Nach detaillierter Pr{\"u}fung beurteilte das Bundesverfassungsgericht im Oktober 2017 den \S22 PStG als verfassungswidrig. Ein Verstoß gegen das Anti-Diskriminierungsgesetz und das allgemeine Pers{\"o}nlichkeitsrecht, verankert im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, wurde festgestellt. Seit dem 21. Dezember 2018 gilt nun also das neue Gesetz zum Dritten Geschlecht, wie es im Volksmund gerne betitelt wird. Was dieses omin{\"o}se Dritte Geschlecht jedoch genau bedeutet, auch und vor allem f{\"u}r Betroffene, ist vielen jedoch nicht klar. Diese Arbeit nimmt auf dem Hintergrund der Queer Studies Intersexualit{\"a}t in seiner Vielfalt genauer unter die Lupe. Hierbei wird nicht nur der Versuch einer Definition gewagt, sondern auch die Situation intersexueller Menschen in Deutschland genauer beleuchtet. Dies beinhaltet u.a. das Personenstandsgesetz, medizinische Eingriffe und H{\"u}rden und Belastungen im Alltag intersexueller Menschen. Im wesentlichen Fokus der Arbeit wird das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 10.Oktober 2017 und der darauf folgende Gesetzesentwurf auf ihre Hintergr{\"u}nde und Inhalte untersucht. Anschließend folgen Stellungnahmen der Kampagne Dritte Option, des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, der Initiative Familienschutz und der AfD, sowie des Deutschen Institut f{\"u}r Menschenrechte. Abschließend zeigt ein kurzer Ausblick noch ausstehende Forderungen der Interessenverb{\"a}nde und zu meisternde Herausforderungen der Gesellschaft. Dies betrifft unter anderem Politik, sowie gesellschaftliche Institutionen wie Kirche und Schule. Die Arbeit wurde von der Gleichstellungskommission der P{\"a}dagogischen Hochschule Karlsruhe mit dem Genderpreis 2019 ausgezeichnet.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @phdthesis{Kerber2016, author = {Kerber, Ulf}, title = {Historische Medienbildung als theoretisches Kompetenz-Strukturmodell f{\"u}r eine Integration der Medienbildung in die Fachdidaktik des Faches Geschichte in Baden-W{\"u}rttemberg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-651}, pages = {442}, year = {2016}, abstract = {Bei einer Vielzahl aktueller und geplanter, neuer Bildungspl{\"a}ne der Bundesl{\"a}nder (BRD) ist und wird Medienkompetenz und Medienbildung als fachintegrativer Bestandteil zur Umsetzung im Fach Geschichte eingefordert. Historisches Denken und Lernen kann bei der Auseinandersetzung mit und {\"u}ber Medien einen wichtigen Beitrag leisten - zumal alle Quellen historischer Erkenntnis medial vorliegen. Auch ver{\"a}ndert die Digitalit{\"a}t traditionelle, geschichtsunterrichtliche Zug{\"a}nge und den Umgang mit historischen Darstellungen in erheblichem Maß. Bislang existieren keine klaren Vorstellungen, wie die Begriffe Medienkompetenz und Medienbildung f{\"u}r den Geschichtsunterricht zu definieren und zu operationalisieren sind, noch finden sich in der geschichtsdidaktischen Literatur entsprechende Mediendefinitionen und Verweise auf einen tragf{\"a}higen und aktuellen geschichtsdidaktischen Medienbegriff. Diese Arbeit setzt sich mit Themen- und Aufgabenfelder der Medien- und Kommunikationswissenschaften, der Medienwirkungsforschung, der Mediensoziologie und der Medienp{\"a}dagogik auseinander, identifiziert Schnittmengen und betrachtet diese aus geschichtsdidaktischer Perspektive, um so zu einem transdisziplin{\"a}ren Beitrag zur Generierung eines geschichtsdidaktischen, kommunikativ-kritischen Medienbegriffs zu gelangen und Vorschl{\"a}ge f{\"u}r ein Kompetenz-Strukturmodell zur Integration der Medienbildung in die Fachdidaktik des Faches Geschichte in Baden-W{\"u}rttemberg zu schaffen.}, subject = {Medienbildung}, language = {de} } @misc{Geiger2020, type = {Master Thesis}, author = {Geiger, Lea}, title = {Verflechtungen von Race und Gender in gegenw{\"a}rtigen Debatten der Migrationsgesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2217}, pages = {II, 110, 126}, year = {2020}, abstract = {In der Masterarbeit geht es um die Verflechtungen der Differenzkategorien race und Gender am Beispiel des gegenw{\"a}rtigen Kopftuchdiskurses. Dazu wird eine Kritische Diskursanalyse nach J{\"a}ger durchgef{\"u}hrt.}, subject = {Kopftuch}, language = {de} } @misc{Tran2018, author = {Tran, Luu Thao}, title = {Vietnamesische Boat People in Europa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1213}, pages = {111}, year = {2018}, abstract = {In dieser Arbeit geht es um die Integration von vietnamesischen Boat People. Es stellt sich die Frage, ob es eine gelungene Integration war und ist. Dabei werden verschiedene Aspekte der Sozial- und Systemintegration n{\"a}her betrachtet. Angesichts der {\"u}berschaubaren Menge an Literatur zur Integration von vietnamesischen „Boat People" in Europa, konzentriert sich die Abschlussarbeit auf die Integration der vietnamesischen Boat People in Deutschland.Die Arbeit bezieht sich dabei auf die Lite-ratur von damaligen aktiven gesellschaftlichen Akteuren wie, z. B. der Caritas, dem Roten Kreuz oder der Diakonie. Außerdem nimmt die Arbeit auch Bezug auf wissenschaftliche Artikel, Zeitungsartikel und Beitr{\"a}ge von migrantischen Selbstorganisationen wie, z. B. dem Độc-Lập-Zentrum.}, subject = {Bootsfl{\"u}chtling}, language = {de} }