@misc{OPUS4-91, title = {Kulturelle Bildung}, volume = {1. Jahrgang}, number = {2014 Heft 2}, editor = {Rektorat der P{\"a}dagogischen Hochschule Karlsruhe,}, organization = {P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-912}, pages = {68}, year = {2014}, abstract = {Die zweite Ausgabe des Bildungsjournals der P{\"a}dagogischen Hochschule Karlsruhe ist dem Schwerpunkt der kulturellen Bildung gewidmet. W{\"a}hrend der Begriff der kulturellen Bildung h{\"a}ufig eng im Sinne der musisch-kulturellen oder {\"a}sthetisch-kulturellen Bildung verstanden wird, soll das Konzept der kulturellen Bildung im Kontext dieses Bildungsjournals weiter gefasst werden, und zwar als ein f{\"a}cher{\"u}bergreifendes, nicht ausschließlich auf die K{\"u}nste beschr{\"a}nktes Konzept, dessen Ziel die Pers{\"o}nlichkeitsentwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist, sowie deren Kreativit{\"a}ts- und Wahrnehmungsentwicklung, die zur gesellschaftlichen Teilhabe an Kultur bef{\"a}higen soll.}, subject = {Kulturp{\"a}dagogik}, language = {de} } @misc{OPUS4-80, title = {Gesundheitsbildung}, volume = {1. Jahrgang}, number = {2014 Heft 1}, editor = {Rektorat der P{\"a}dagogischen Hochschule Karlsruhe,}, organization = {P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe}, issn = {2199-5265}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-802}, pages = {64}, year = {2014}, abstract = {Die erste Ausgabe des Bildungsjournals befasst sich mit dem Schwerpunkt Gesundheitsbildung. Mit dem Aufwachsen und Leben in der heutigen Gesellschaft sind komplexe Anforderungen an K{\"o}rper, Geist und Psyche verbunden. Und obwohl sich einerseits die durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich erh{\"o}ht hat, steigt auf der anderen Seite eine Sensibilit{\"a}t daf{\"u}r, dass diese Aussicht allein nicht gen{\"u}gt.}, subject = {Gesundheitserziehung}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2014, author = {Wagner, Steffen}, title = {Die Implementierung des Kleingruppenprojektmodells und der PROGRESS-Methode}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus-197}, school = {P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe}, pages = {378}, year = {2014}, abstract = {Die Studie untersucht die Wirksamkeit zweier Fortbildungsmodi - Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) und Regionale Lehrerfortbildung. Dabei stellt sie die beiden Fortbildungskonzepte gegen{\"u}ber und sucht nach den Unterschieden im Transfererfolg des Fortbildungsgegenstandes. Unter dem Einsatz qualitativer Forschungswerkzeuge kann gezeigt werden, dass sich Schulinterne Lehrerfortbildung und Regionale Lehrerfortbildung nur marginal in der Wirksamkeit voneinander unterscheiden und der Fortbildungsmodus f{\"u}r den Transfererfolg nachrangig ist.}, subject = {Lehrerfortbildung}, language = {de} } @phdthesis{Wolf2014, author = {Wolf, Kerstin}, title = {Die Entwicklung der Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus-187}, school = {P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe}, year = {2014}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand darin, die Entwicklung der Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit im Kindes- und fr{\"u}hen Jugendalter zu charakterisieren und die der Entwicklung zugrunde liegenden Mechanismen zu untersuchen. Zur Untersuchung dieser Fragestellung wurde das Object-Tracking-Paradigma in zwei Verhaltensexperimenten und einem fMRT-Experiment bei Kindern unterschiedlicher Altersgruppen und bei Erwachsenen verwendet. In der ersten Studie wurden sieben-, neun-, elf- und dreizehnj{\"a}hrigen Kindern sowie Erwachsenen das Object-Tracking-Paradigma mit variierendem Abstand zwischen Zielreiz und Distraktoren dargeboten, um den kritischen Abstand der verschiedenen Altersgruppen bestimmen und den Entwicklungsverlauf des kritischen Abstandes {\"u}ber den beobachteten Altersbereich beschreiben zu k{\"o}nnen. In diesem Entwicklungsverlauf zeigten sich bedeutsame altersbedingte Ver{\"a}nderungen der Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit. Der kritische Abstand nahm zwischen 7 und 11 Jahren bedeutend ab, blieb zwischen 11 Jahren und 13 Jahren gleich und sank dann noch einmal bedeutsam zum Erwachsenenalter hin. In einer Kontrollaufgabe konnte gezeigt werden, dass sich die dynamische Sehsch{\"a}rfe im gleichen Alterszeitraum nicht ver{\"a}nderte, woraus geschlossen werden kann, dass die Ver{\"a}nderung der Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit nicht auf die Entwicklung dieser - der Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit m{\"o}glicherweise zugrunde liegenden - visuellen F{\"a}higkeit zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. In der zweiten Studie wurde in der Object-Tracking-Aufgabe neben dem Abstand zwischen Zielreiz und Distraktoren die Anzahl der Zielreize in zwei Stufen (zwei vs. drei Objekte) variiert. Es zeigte sich hier, dass der kritische Abstand von zwei zu drei Zielreizen {\"u}ber alle Altersgruppen hinweg anstieg. Die Reduktion der pro Zielreiz zur Verf{\"u}gung stehenden Verarbeitungsressourcen bewirkte somit, dass der Fokus der Aufmerksamkeit weniger eng zusammen gezogen werden konnte. Das Ausmaß des Anstiegs des kritischen Abstandes in den verschiedenen Altersgruppen zeichnete zudem den Entwicklungsverlauf der Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit in Experiment 1 nach. Das heißt, dass der kritische Abstand von zwei zu drei Objekten bei Kindern st{\"a}rker als bei Erwachsenen zunahm und innerhalb der Kinderstichproben in den Altersgruppen besonders zunahm, die in Experiment 1 eine geringere Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit gezeigt hatten. Hieraus l{\"a}sst sich schließen, dass bei Kindern die Verringerung der pro Objekt zur Verf{\"u}gung stehenden Verarbeitungsressourcen in besonderem Maße dazu f{\"u}hrte, dass sie den Fokus der Aufmerksamkeit weniger eng zusammenziehen konnten. Dies deutet darauf hin, dass die in Experiment 1 beobachtete Entwicklung der Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit damit im Zusammenhang steht, dass den j{\"u}ngeren Altersgruppen nicht ausreichend Verarbeitungsressourcen zur Verf{\"u}gung stehen, um den Aufmerksamkeitsfokus so eng wie Erwachsene zusammenzuziehen. In der dritten Studie wurden die neuronalen Korrelate der Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit bei sieben- und elfj{\"a}hrigen Kindern und bei Erwachsenen verglichen. Entgegen der Erwartung, dass erh{\"o}hte Anforderungen an die Pr{\"a}zision der Selektion mit einer erh{\"o}hten Aktivierung der FEF einhergehen w{\"u}rden, f{\"u}hrte das Zusammenziehen des Fokus der Aufmerksamkeit zu einem Anstieg der neuronalen Aktivit{\"a}t im Salienznetzwerk aus FIC, ACC und Thalamus. Die Aktivierung dieser Areale wies eine hohe Stabilit{\"a}t zwischen 7 Jahren und dem Erwachsenenalter auf. Gleichzeitig zeigten sich jedoch auch Abweichungen in den Aktivierungsmustern von Kindern und Erwachsenen. Innerhalb des Netzwerkes, das {\"u}ber alle Altersgruppen als Antwort auf erh{\"o}hte Anforderungen an die Pr{\"a}zision der Selektion aktiviert wurde, zeigte sich eine altersbedingte Reduktion der Aktivierung im ACC. Daneben wurden zus{\"a}tzlich entwicklungsbedingte Aktivierungsabweichungen im linken superioren frontalen Gyrus, dem Precuneus, dem posterioren cingul{\"a}ren Gyrus und bilateral im lateralen okzipito-temporalen Kortex sichtbar. Dies deutet darauf hin, dass bei Kindern ein Zusammenziehen des Fokus der Aufmerksamkeit durch Kontrollsignale aus von Erwachsenen abweichenden Arealen geleistet wird. Zusammengenommen deuten die Ergebnisse von Experiment 2 und Experiment 3 darauf hin, dass die Entwicklung der Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit, die in Experiment 1 f{\"u}r das Schulalter beobachtet werden konnte, auf eine altersbedingte Zunahme der Verarbeitungsressourcen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. Auf neuronaler Ebene unterstreichen die vorliegenden Ergebnisse die Bedeutung des Salienznetzwerkes f{\"u}r die Aufl{\"o}sung der Aufmerksamkeit und zeigen, dass dieses Netzwerk ab einem fr{\"u}hen Alter verwendet wird, um die Pr{\"a}zision der Selektion zu erh{\"o}hen. Gleichzeitig wird die Verwendung dieses Netzwerkes jedoch mit zunehmendem Alter spezifischer, was m{\"o}glicherweise dazu f{\"u}hrt, dass auf Verhaltensebene eine Zunahme der Verarbeitungsressourcen beobachtet werden kann.}, subject = {Kognitive Entwicklung}, language = {de} } @phdthesis{Hartmann2014, author = {Hartmann, Sarah Kristin}, title = {Determinanten der gender-sensiblen Einstellung zur Berufsfindung und deren Einfluss auf Wunschberufe - Eine Untersuchung an Schulen der Sekundarstufe 1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-272}, year = {2014}, abstract = {Trotz großer Erfolge in Fragen der beruflichen Gleichstellung scheint die vollzogene Entwicklung an der ersten Schwelle ({\"U}bergang Schule-Beruf) vorbei gegangen zu sein. Ziel des Dissertationsvorhabens war es, zu untersuchen, ob und inwieweit Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler {\"u}ber den Verlauf der Sekundarstufe I gender-sensible Berufseinstellungen entwickeln, die dazu beitragen gender-typische Berufsw{\"u}nsche zu {\"u}berwinden. Das Vorhaben rankt sich um die Leitfrage, ob gender-sensibel gestalteter (Berufsorientierungs-) Unterricht, sowie eine gender-sensible Einstellung zur Berufsfindung seitens der Lehrpersonen und Eltern eine Auswirkung auf gender-sensible Berufsw{\"u}nsche von Jungen und M{\"a}dchen haben und ob im Verlauf der Sekundarstufe I eine besondere Sensibilit{\"a}t f{\"u}r diese Thematik erworben wird.}, subject = {Berufsfindung}, language = {de} } @phdthesis{Mueller2014, author = {M{\"u}ller, Marcus}, title = {K{\"o}rperbasiertes Entspannungstraining im Elementarbereich - Entwicklung, Implementierung und Evaluation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus-222}, school = {P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe}, year = {2014}, abstract = {Einleitung Angesichts alarmierender Zahlen zum Gesundheitszustand von Kindern (vgl. z.B. KiGGS-Studie) wird eine „Neue Morbidit{\"a}t" postuliert. So ist eine seit den 1950er Jahren beobachtbare Verschiebung des Krankheitsspektrums von akuten zu chronifizierten Erkrankungen feststellbar. Die hier vorgestellte Studie intendiert, Kindern Schl{\"u}sselqualifikationen im Umgang mit der eigenen Gesundheit zu vermitteln. Konkret sollen die Wirkungen eines protektiven Verhaltenstrainings im Handlungsfeld „Entspannungsf{\"a}higkeiten und -fertigkeiten" {\"u}berpr{\"u}ft werden. Methode Die explorative Interventionsstudie (N=946) mit quasi-experimentellem Untersuchungsaufbau, Pre-Posttest-Design und Kontrollgruppe wurde von Juni 2011 bis Oktober 2012 an 34 Kindertageseinrichtungen realisiert. Mit der Treatmentgruppe (TG: n=411) wurde {\"u}ber einen Zeitraum von drei Wochen ein systematisches Entspannungstraining mit insgesamt jeweils sechs Teilprogrammen zu Autogenem Training (n=143), Eutonie (n=10), Massage (n=10), Qigong (n=10), Progressiver Muskelrelaxation (n=116) und Yoga (n=122) durchgef{\"u}hrt; die Kontrollgruppe (KG: n=20) erhielt kein Training. Das Untersuchungsdesign basiert auf verschiedenen Perspektiven - Kinder (n=431)-, Eltern (n=431)- und Expertenansicht (n=84) - und aus den drei methodischen Zug{\"a}ngen (Befragungsmethoden, Projektives Verfahren und Psychophysiologie), um vergleichende Analysen vorzunehmen. Zum Testinstrumentarium: Die subjektive Befindlichkeit und Lebensqualit{\"a}t wurde u.a. mit standardisierten Interviews („Kindl-R" - Ravens-Sieberer \& Bullinger, 2003) erhoben, die K{\"o}rperwahrnehmungsthematik {\"u}ber einen K{\"o}rper-Selbstbild-Test (van de Vijfeijken, 2007). Mit Teilgruppen (n=80) wurden zudem psychophysiologische Parameter, wie z.B. Hautleitwert, Herzfrequenzvariabilit{\"a}t oder Muskeltonus, mit klinisch getesteten Biofeedbackger{\"a}ten („Nexus-10") „pre-post" erfasst. Ergebnisse und Diskussion Aus den Ergebnissen l{\"a}sst sich ableiten, dass alle entwickelten und durchgef{\"u}hrten Entspannungsprogramme im Elementarbereich wirksam sind und somit signifikante gesundheitsf{\"o}rderliche Effekte f{\"u}r Kinder im Elementarbereich aufzuweisen k{\"o}nnen. Dies zeigen in erster Linie die objektiv gemessenen psychophysiologischen Ergebnisse der TG, denn elf der dreizehn eingesetzten Parametern (Elektrodermale Aktivit{\"a}t, Herzrate, Herzratenvariabilit{\"a}t, Atmung, Muskeltonus, BVP und Hauttemperatur) sind hypothesenkonform ausgerichtet, wie z.B. Hautleitwert (TP1: t(df=52)=1.945; p=.029; TP6: t(df=52)=1.989; p=.026) oder Muskeltonus (TP1: t(df=52)=6.018; p<.001; TP6: t(df=52)=4.918; p<.001). Des Weiteren k{\"o}nnen die Ergebnisse der KG zur Verifizie-rung der psychophysiologischen Treatmenteffekte beitragen. Mehrebenen- und Korrelationsanalysen, bei denen die drei methodischen Zug{\"a}nge Befragungsmethoden, Projektive Verfahren und Psychophysiologie sowie die unterschiedlichen Perspektiven (Experten, Kinder und Eltern) angewandt wurden, machen deutlich, dass die erzielten psychophysiologischen Daten mit den drei Perspektiven gr{\"o}ßtenteils {\"u}bereinstimmen. Perspektiven Die Ergebnisse best{\"a}tigen die Wirksamkeit der entwickelten Programme, allerdings nicht deren Nachhaltigkeit. Dies kann durch eine repr{\"a}sentativ ausgerichtete Studie gew{\"a}hrleistet werden, in der Treatmentdauer und Stichprobengr{\"o}ße quantifiziert werden und das fachp{\"a}dagogische Personal nach vorheriger Instruktion selbst die Programme, z.B. {\"u}ber eine mehrmonatige, t{\"a}gliche Intervention, in den Kindertagesst{\"a}tten durchf{\"u}hrt. Mit endokrinologischen Untersuchungen (z.B. Salivetten) k{\"o}nnte auch in Bezug auf psychophysiologische Messungen repr{\"a}sentative Fallzahlen erreicht werden.}, subject = {Elementarbereich}, language = {de} } @misc{OPUS4-105, title = {Rechenschaftsbericht Vom 1. Oktober 2013 bis 30. September 2014}, organization = {P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1051}, pages = {63}, year = {2014}, abstract = {Die Erwartungen, die gegenw{\"a}rtig an unsere Hochschule gestellt werden, fordern uns heraus. Breit thematisiert wird der Bedarf, Studienangebote vermehrt so auszurichten, dass sie den Bed{\"u}rfnissen von Studierenden mit unterschiedlichen Bildungsbiografien und in unterschiedlichen Lebens- und Berufssituationen gerecht werden. Dazu geh{\"o}rt, die strukturellen Grenzen zwischen grundst{\"a}ndigen Studieng{\"a}ngen und akademischer Weiterbildung zu flexibilisieren, das berufsbegleitende Weiterbildungsangebot zu vergr{\"o}ßern und die Durchl{\"a}ssigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung zu erh{\"o}hen. - Im vergangenen Studienjahr ist es uns gelungen, in diesen Feldern langfristige Entwicklungen in die Wege zu leiten, die unser Studienangebot zukunftsf{\"a}hig erhalten werden.}, language = {de} }