@phdthesis{Kramp2019, author = {Kramp, Barbara}, title = {"Sollt ich meinem Gott nicht singen?"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1619}, pages = {290}, year = {2019}, abstract = {Musik wird im Leben von Grundsch{\"u}lern, im Kontext von Lebenswelt, F{\"o}rderung und Entwicklung eine bedeutsame und pr{\"a}gende Rolle zugeschrieben. Insbesondere in Bildungsdiskussionen und empirischen Forschungen erf{\"a}hrt die Musik unter dem Blickwinkel komplexer Bedeutungszusammenh{\"a}nge aus unterschiedlichen Perspektiven Interesse. Die vorliegende Dissertation geht folgenden Fragestellungen nach: Gibt es fachimmanente Schwerpunkte und Fundierungen, in denen das Proprium der Musik aus religionsp{\"a}dagogischer Perspektive auszumachen ist? Welche Bedeutung haben musikalische Elemente im Religionsunterricht? Sind Fragen um das musikalische Tun tats{\"a}chlich so ausschlaggebend, vordringlich oder aktuell f{\"u}r die Religionsp{\"a}dagogik? Geht es nicht auch ohne Musik im Religionsunterricht? Was w{\"u}rde im Religionsunterricht fehlen, wenn musikalische Elemente „vernachl{\"a}ssigt" w{\"u}rden? Diese Auseinandersetzung fokussiert, analysiert und reflektiert die „M{\"o}glichkeiten, Herausforderungen und Begr{\"u}ndungen" musikalischer Elemente im Religionsunterricht der Grundschule. Die Perspektive der Dissertation integriert mit der Formulierung der „musikalischen Elemente" vielf{\"a}ltige kreative und ganzk{\"o}rperliche Umgangsformen, die ebenso das Singen von Liedern beinhaltet und fokussiert die Einordnung in ganzheitliche Unterrichtsperspektiven im Religionsunterricht der Grundschule. Nach einer anthropologischen Grundlegung werden biblische, theologiegeschichtliche und kirchenmusikgeschichtliche Hintergr{\"u}nde der Thematik dargestellt, in denen Positionen Augustins, Luthers, der EKD, der DBK, sowie verschiedener Liederdichter dargestellt werden. Eine Auswertung hinsichtlich m{\"o}glicher Impulse f{\"u}r die gegenw{\"a}rtige Religionsp{\"a}dagogik beg{\"u}nstigt die Koh{\"a}renz der nachfolgenden Kapitel. - Welche Fragen, Provokationen, Impulse oder {\"U}bertragungsm{\"o}glichkeiten ergeben sich f{\"u}r die gegenw{\"a}rtige Religionsp{\"a}dagogik von den Perspektiven „Ein Schulmeister muss singen k{\"o}nnen" (Martin Luther) und „Sollt ich meinem Gott nicht singen?" (Paul Gerhard)? Der zweite Teil der Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit Rahmenbedingungen, die auf den Einsatz musikalischer Elemente im Religionsunterricht der Grundschule Einfluss nehmen und erarbeitet aus den bisherigen Kapiteln einen Begr{\"u}ndungskomplex. Welche Rahmenbedingungen wirken auf die musikalischen Elemente und ihren Umgang im Religionsunterricht ein? Sind Kriterien zu eruieren, um fachimmanent im Rahmen allgemeiner Bedingungen der Entwicklung und des Lebensweltbezugs im Kontext von Bildung, Grundschulp{\"a}dagogik und Musikp{\"a}dagogik umzugehen? Aus einer multiperspektivischen Betrachtung lassen sich Konsequenzen f{\"u}r unterrichtliche Umgangsformen fachdidaktisch und methodisch ziehen. Die hier vorgelegte Auseinandersetzung mit m.E. im RU m{\"o}chte sich am Gespr{\"a}ch {\"u}ber die Gestaltung des Religionsunterrichts und der Religionsp{\"a}dagogik beteiligen und die Begegnung mit dem christlichen Glauben von Sch{\"u}lern und Sch{\"u}lerinnen mit ihrem Lebensbezug ernst nehmen. Inhalte des christlichen Glaubens nicht nur zu h{\"o}ren, sondern ihnen in der Musik zu begegnen und sich ihrer Ausdrucksf{\"a}higkeit zu n{\"a}hern, k{\"o}nnen wesentliche Bildungs- und Entwicklungsprozesse initiieren und mit Formen gelebten Glaubens vertraut machen. Dar{\"u}ber hinaus geht es um eine Beteiligung des Religionsunterrichtes an der Ausgestaltung des Schullebens, des f{\"a}cherverbindenden Unterrichts und damit an ganzheitlichem und gemeinsamem Leben und Lernen in der Schule. In diese Multiperspektivit{\"a}t des Ansatzes sind die Erfahrungen der Autorin als Religionslehrerin, Musiklehrerin und Klassenlehrerin eingeflossen, die im Besonderen die Bezugsetzung und Verschr{\"a}nkung von fachwissenschaftlichem und fachdidaktischem Interesse beg{\"u}nstigen.}, subject = {Musik}, language = {de} } @misc{Deschner2019, author = {Deschner, Annette}, title = {Exchanging Culture Shakes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1775}, pages = {102}, year = {2019}, abstract = {Im Rahmen des Erasmus+ Projekts "CultureShake" entstand das Buch „Austausch im Mix der Kulturen: Handreichungen f{\"u}r mehrsprachige und transkulturelle Sch{\"u}leraustausche". Die Adressaten sind Lehrkr{\"a}fe, die einen Sch{\"u}leraustausch mit Fokus auf Kultur und sprachsensiblen Lernzielen f{\"u}r Gruppen mit unterschiedlichen Muttersprachen vorbereiten. Die in den Handreichungen beschriebenen Aufgaben k{\"o}nnen direkt in einem mehrsprachigen und transkulturellen Sch{\"u}leraustausch eingesetzt werden. Wie k{\"o}nnen Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler mit Migrationshintergrund, mit einer Kultur und Muttersprache, welche nicht der Nationalkultur und Amtssprache entsprechen, in einem Sch{\"u}leraustausch integriert und nicht ausgeschlossen werden?}, subject = {Interkulturelles Lernen}, language = {de} } @phdthesis{Fuchs2019, author = {Fuchs, Kevin}, title = {Cognitive Spacetime}, isbn = {978-1-7244-4950-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1364}, pages = {vi, 156}, year = {2019}, abstract = {The raise of so-called artificial intelligence has made people believe that computers may some day be congenial with human beings. In the past computers were regarded as effective but soulless and unintelligent assistants to free humans from routine tasks. Computers were supposed to perform time-consuming but mechanical calculations. Today's computers are universal machines that can execute an almost unlimited variety of software. The increase of processing speed allows us to implement complex software which does not seem to have much in common with past computing machinery. In the field of education this awakened the desire to build algorithms which didactically support learners or even emulate human-like tutors. However, despite the apparent complexity of today's software, algorithms are step-by-step procedures which in their core are purely mechanical. So before introducing just another approach for technology-enhanced learning let me reconsider a seemingly naive but fundamental question. Given the nature of how computers work on the machine-level, can we emulate human-like tutors with computers? I believe that we can not because human beings are in possession of abilities which can not be implemented with algorithms due to their mechanical kernel and the formal systems on which algorithms are built. However, there exists a concept with which we can implement a mutual human-machine interaction that enables computers to at least adapt themselves to a learner. The result of this is what we call "adaptive systems". In this work, I present a method based on spatio-temporal data structures and algorithms which enable us to build technically simple but artificially intelligent self-adapting systems. Such systems can be utilized for technology enhanced learning but also for other fields related to human-machine interaction.}, subject = {K{\"u}nstliche Intelligenz}, language = {en} } @phdthesis{MuenchMankova2019, author = {M{\"u}nch-Mankov{\´a}, Zuzana}, title = {Deutsch als Zweitsprache in fachlichen Kontexten: Sprachsensibler Fachunterricht in der Sekundarstufe I}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2264}, pages = {410}, year = {2019}, abstract = {Die vorliegende Dissertationsschrift versucht eine nachhaltige Leitbild- und Konzeptentwicklung zum Sprachsensiblen Fachunterricht zu umreißen und leistet zudem einen Beitrag zur Professionalisierung der MINT-Fachlehrkr{\"a}fte, indem sie aufzeigt, welche Fortbildungsbausteine zur Wirksamkeit der Fortbildung mit DaZ-didaktischem Fokus beitragen und wo auf der Vermittlungsebene geeignete Schnittstellen zwischen Sprache und Fach liegen. Es wurde der Frage nachgegangen, ob eine theoriegeleitete Fortbildung zum Sprachsensiblen Fachunterricht, die die Merkmale wirksamer Fortbildungen ber{\"u}cksichtigt und aktuelle Forschungsbefunde konzeptualisiert, Fachlehrkr{\"a}fte bef{\"a}higt, den Sprachsensiblen Fachunterricht durchzuf{\"u}hren.}, subject = {Deutsch}, language = {de} } @masterthesis{Kohlwage2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kohlwage, Enya}, title = {Diabetes - ein Thema f{\"u}r die Grundschule?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2361}, pages = {35}, year = {2019}, abstract = {Die hier vorliegende Bachelorarbeit besch{\"a}ftigt sich mit den Fragen, wie viele Grundschulkinder von einem Diabetes mellitus betroffen sind, welche Auswirkungen die Krankheit auf die Betroffenen, deren Eltern, Mitsch{\"u}lerInnen, Lehrkr{\"a}fte und die Schule hat sowie ob und wie Diabetes als Thema im Grundschulunterricht behandelt werden kann. Dazu wird in einem literaturbasierten Vorgehen erl{\"a}utert, was Diabetes ist, welche Studien es zum Diabetes, insbesondere bei Grundsch{\"u}lerInnen, gibt und schließlich wird detailliert herausgearbeitet, welche Auswirkungen der Diabetes auf die genannten AkteurInnen hat und was diese beachten m{\"u}ssen. Dabei kommt als Ergebnis heraus, dass {\"u}ber 25.000 Kinder von einem Diabetes betroffen sind, womit diese Krankheit durch ihre hohe Pr{\"a}senz ein aktuelles und wichtiges Thema bereits in Grundschulen darstellt. F{\"u}r die Kinder bedeutet dies, dass sie schon sehr fr{\"u}h eine gewisse Verantwortung f{\"u}r ihr Diabetesmanagement w{\"a}hrend der Schulzeit {\"u}bernehmen m{\"u}ssen, um mit Unterst{\"u}tzung normal am Schulleben teilzunehmen. Ziel ist es, dass das Kind m{\"o}glichst ohne Einschr{\"a}nkungen am Schulalltag teilhaben kann und schrittweise zur Eigenverantwortung im Umgang mit seinem Diabetes bef{\"o}rdert wird. F{\"u}r die Eltern des diabetischen Kindes ist eine Kooperation mit der Lehrperson von zentraler Bedeutung, um eine ad{\"a}quate Versorgung des Kindes sicherzustellen. Es obliegt ihrer Verantwortung, die medizinische Behandlung des Kindes zu garantieren. Wichtig ist zudem die F{\"o}rderung der Selbstst{\"a}ndigkeit des Kindes. Die Lehrkraft wiederum muss auch ihrerseits mit den Eltern kooperieren, die Inklusion des Kindes beg{\"u}nstigen sowie {\"u}ber ein grundlegendes Wissen {\"u}ber die Krankheit und deren Behandlung verf{\"u}gen. Sie sollte das Kind in seiner Therapie unterst{\"u}tzen und ihm im Notfall ad{\"a}quat helfen. Die Mitsch{\"u}lerInnen m{\"u}ssen informiert werden, sollten die wichtigsten Symptome einer Unter-/{\"U}berzuckerung kennen und die Sonderregelungen des diabetischen Kindes akzeptieren. Die Schule sollte f{\"u}r die besonderen Bed{\"u}rfnisse des diabetischen Kindes aufkommen, indem sie z.B. Medikamente f{\"u}r den Notfall hinterlegt. Sie sollte ebenfalls die Inklusion des Kindes beg{\"u}nstigen und idealerweise auch zur Pr{\"a}vention von Diabetes beitragen. Auch im Unterricht kann das Thema bereits behandelt werden, dabei sollte kindgerecht und m{\"o}glichst handlungsorientiert vorgegangen werden, das Kind kann selbst mit einbezogen werden, auch ein f{\"a}cher{\"u}bergreifender Unterricht ist m{\"o}glich. Der Unterricht sollte zudem ebenfalls zur Diabetes-Pr{\"a}vention beitragen. Wenn all diese Faktoren gegeben sind, alle involvierten Personen kooperieren und das Kind unterst{\"u}tzen, kann es trotz Diabetes problemlos die Regelgrundschule besuchen und die gleichen Leistungen erbringen wie seine Mitsch{\"u}lerInnen.}, subject = {Diabetes mellitus}, language = {de} } @masterthesis{Rentschler2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rentschler, Sabrina}, title = {Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum "Dritten Geschlecht"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2233}, pages = {43}, year = {2019}, abstract = {Vieles, was f{\"u}r die meisten Menschen als normaler Alltag scheint, bereitet den rund 160.000 intersexuellen Menschen in Deutschland großes Kopfzerbrechen. Das beginnt z.B. schon bei der Wahl der „richtigen" Toilette. Bin ich ein Mann? Oder eine Frau? Oder beides? Oder nichts von beidem? Warum sollte man sich {\"u}berhaupt f{\"u}r eine von beiden Kategorien entscheiden m{\"u}ssen? Aber warum sagt mein Personalausweis dann, dass ich „weiblich" bin? Mit diesen Fragen besch{\"a}ftigte sich j{\"u}ngst auch das Bundesverfassungsgericht, nachdem eine intersexuelle Person gegen die bestehende Rechtsordnung klagte. Er*sie f{\"u}hle sich keiner der bestehenden Kategorien zugeh{\"o}rig und erbat daher eine dritte Option: „divers" oder „inter". Nach detaillierter Pr{\"u}fung beurteilte das Bundesverfassungsgericht im Oktober 2017 den \S22 PStG als verfassungswidrig. Ein Verstoß gegen das Anti-Diskriminierungsgesetz und das allgemeine Pers{\"o}nlichkeitsrecht, verankert im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, wurde festgestellt. Seit dem 21. Dezember 2018 gilt nun also das neue Gesetz zum Dritten Geschlecht, wie es im Volksmund gerne betitelt wird. Was dieses omin{\"o}se Dritte Geschlecht jedoch genau bedeutet, auch und vor allem f{\"u}r Betroffene, ist vielen jedoch nicht klar. Diese Arbeit nimmt auf dem Hintergrund der Queer Studies Intersexualit{\"a}t in seiner Vielfalt genauer unter die Lupe. Hierbei wird nicht nur der Versuch einer Definition gewagt, sondern auch die Situation intersexueller Menschen in Deutschland genauer beleuchtet. Dies beinhaltet u.a. das Personenstandsgesetz, medizinische Eingriffe und H{\"u}rden und Belastungen im Alltag intersexueller Menschen. Im wesentlichen Fokus der Arbeit wird das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 10.Oktober 2017 und der darauf folgende Gesetzesentwurf auf ihre Hintergr{\"u}nde und Inhalte untersucht. Anschließend folgen Stellungnahmen der Kampagne Dritte Option, des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, der Initiative Familienschutz und der AfD, sowie des Deutschen Institut f{\"u}r Menschenrechte. Abschließend zeigt ein kurzer Ausblick noch ausstehende Forderungen der Interessenverb{\"a}nde und zu meisternde Herausforderungen der Gesellschaft. Dies betrifft unter anderem Politik, sowie gesellschaftliche Institutionen wie Kirche und Schule. Die Arbeit wurde von der Gleichstellungskommission der P{\"a}dagogischen Hochschule Karlsruhe mit dem Genderpreis 2019 ausgezeichnet.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @misc{Holzmueller2019, type = {Master Thesis}, author = {Holzm{\"u}ller, Ronny}, title = {Die Wirkung von Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen durch außerschulische Partner am Beispiel des Slow Mobils Karlsruhe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1821}, pages = {98}, year = {2019}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht die Wirkung von Ern{\"a}hrungs- und Verbraucherbildung in Schulen durch außerschulische Partner am Beispiel des Koch- und Bildungsprogramms Slow Mobil. Mit standardisierten Frageb{\"o}gen wurden in einem Vor-Nachtest 218 Sch{\"u}ler*innen an Karlsruher Grundschulen, deren Lehrer*innen (N=10) und Eltern (N=123) sowie das Slow Mobil-Team (N=11) befragt. Nach der Teilnahme am Slow Mobil Programm zeigten die Sch{\"u}ler*innen ein größeres Interesse an Gem{\"u}se und Kochen; lernten neue Gem{\"u}sesorten kennen und veränderten ihr Essverhalten zu Hause; das Selbstvertrauen und die Selbständigkeit der Sch{\"u}ler*innen wurden dahingehend gestärkt, dass sie vermehrt zu Hause beim Kochen halfen. Lehrer*innen und Eltern bewerteten das Programm und Engagement äußerst positiv und konnten es in die EVIS einbinden. Aus den Ergebnissen konnten Schlussfolgerungen f{\"u}r die außerschulischen Partner der EVIS gezogen werden.}, subject = {Karlsruhe}, language = {de} } @misc{HansmannGoetzBeketal.2019, author = {Hansmann, Ralph and G{\"o}tz, Clarissa and Bek, Nathalie and G{\"u}thner, Jurina}, title = {Ein Leitfaden f{\"u}r fischertechnik-AGs an Grundschulen}, edition = {Version 1}, organization = {P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1267}, pages = {80}, year = {2019}, abstract = {Dieser Leitfaden wurde geschrieben, um mit hilfreichen Tipps und Hinweisen zum erfolgreichen Installieren und Durchf{\"u}hren von sogenannten Technik- bzw. fischertechnik-AGs an Grundschulen beizutragen. Das Werk enth{\"a}lt von der Materialauswahl und Materialbeschaffung, {\"u}ber die Organisation und Durchf{\"u}hrung, bis hin zu fachdidaktischen und methodischen Hinweisen auch ein Kapitel mit Quellen und weiterf{\"u}hrenden Links, die zur Vertiefung in die Materie einladen. Die dargestellten Inhalte repr{\"a}sentieren u. a. die vielf{\"a}ltigen Erfahrungen und Erkenntnisse, die von Studierenden des Instituts f{\"u}r Physik und Technischer Bildung der P{\"a}dagogischen Hochschule Karlsruhe, in vielen Schulen und deren AGs gewonnen worden sind.}, subject = {Fischertechnik}, language = {de} } @masterthesis{Gramlich2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gramlich, Nadine}, title = {Eine kritische Bewertung digitaler Mediennutzung im Ethikunterricht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2564}, pages = {42}, year = {2019}, abstract = {Die Autorin besch{\"a}ftigt sich mit der Nutzung digitaler Medien im Unterricht. Sie f{\"u}hrt beispielhafte Untersuchungen an, die zeigen wie sich bestimmte Methoden auf das Lernverhalten von SuS auswirkt und {\"u}bertr{\"a}gt deren Ergebnisse auf den Ethikunterricht. Sie kommt zu dem Schluss, dass weniger die Mittel als der Unterricht ansich das Lernen der SuS beeinflussen. Besonders auff{\"a}llig ist das Fehlen von Foschung zu gutem Ethikunterricht, welches die Autorin durch die {\"U}bertragung anderer Forschungsergebnisse auf den Ethikunterricht auszugleichen versucht hat.}, subject = {Neue Medien}, language = {de} } @misc{Oberle2019, author = {Oberle, Angela}, title = {Entscheidungsvoraussetzungen bei Grundsch{\"u}ler/innen f{\"u}r oder gegen die Teilnahme an einer Musical-AG}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2140}, pages = {V, 135}, year = {2019}, abstract = {In dieser Zulassungsarbeit f{\"u}r die Erste Staatspr{\"u}fung f{\"u}r das Lehramt an Grundschulen wird auf wissenschaftlicher Basis der Frage nachgegangen, was die Entscheidungsvoraussetzungen bei Grundsch{\"u}ler/innen f{\"u}r oder gegen die Teilnahme an einer Musical-AG sind. Bevor dieser Fragestellung jedoch nachgegangen werden kann, ist ein Wissensfundament {\"u}ber die theoretischen Grundlagen notwendig. Hierzu geh{\"o}ren Basisinformationen dar{\"u}ber, was ein Musical {\"u}berhaupt ist, wie sich diese Unterhaltungsform {\"u}ber die Geschichte hinweg entwickelt hat, {\"u}ber die Musicalproduktion, bis hin zu den Voraussetzungen und dem Alltag eines ausgebildeten Musicaldarstellers. Mit diesem Wissen im Hinterkopf wird der Fokus nun auf das Kindermusical in Deutschland gerichtet und die wichtige Position des Musicals in der P{\"a}dagogik herausgearbeitet. Diese schl{\"a}gt sich im produktiven Vorgehen in der Grundschule und dem Kompetenzerwerb der Sch{\"u}ler/innen nieder. Um besser nachvollziehen zu k{\"o}nnen, was genau Kinder motiviert, sich f{\"u}r eine Sache zu begeistern und unter welchen Voraussetzungen sie sich f{\"u}r oder gegen ein Angebot zu entscheiden, gibt die Autorin an dieser Stelle einen Einblick in die Motivations- und Entscheidungspsychologie. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine qualititiv-rekonstruktive Forschung. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wirklichkeitskonstruktion sozialer Akteure und Akteurinnen nachzuvollziehen und zu rekonstruieren. Das Ziel ist die Rekonstruktion derjenigen Prozesse, durch welche die soziale, sinnhaft strukturierte Wirklichkeit hergestellt wird. F{\"u}r die Erhebungsmethode "Interviews mit Kindern" ist es wichtig, deren Perspektive einnehmen zu k{\"o}nnen und die alterstypische Entwicklung kindlicher F{\"a}higkeiten zu kennen. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse schlussfolgert die Autorin, dass die Verwendung einer symbolischen Interviewform angemessen ist und erl{\"a}utert zudem den rechtlichen Rahmen. Im empirischen Kapitel wird zun{\"a}chst die Forschungsfrage pr{\"a}zisiert. Die Hypothese der Autorin ist, dass sich gr{\"o}ßtenteils M{\"a}dchen f{\"u}r diese AG interessieren, da diese sich in ihrer Freizeit h{\"a}ufig mit Tanz und Gesang besch{\"a}ftigen. Wenn es um die eigenst{\"a}ndige Gestaltung von B{\"u}hnenbildern oder sch{\"o}nen Kost{\"u}men geht, sind M{\"a}dchen auch sehr schnell zu begeistern. Die Interessen der meisten Jungen liegen typischerweise bei der Technik und in sportlichen Aktivit{\"a}ten. Eine Musical-AG k{\"o}nnte f{\"u}r sie reine M{\"a}dchensache sein und M{\"a}dchen sind in ihrem Alter eher uninteressant. Um besagter Hypothese nachzugehen, ist es relevant zu wissen, was das musikalische Selbstkonzept - insbesondere das Idealselbst auszeichnet. Zudem ist es wichtig, der Genderfrage "Ist Musik M{\"a}dchensache?" nachzugehen. Danach folgen die Dokumentation der Planung, der Durchf{\"u}hrung der Befragung der Eltern und der Sch{\"u}ler/innen und eine ausf{\"u}hrliche Zusammenfassung der Ergebnisse. Aus diesen ergeben sich relevante Auswirkungen f{\"u}r die Musikp{\"a}dagogik. Jeder Lehrer und jede Lehrerin kann einen entscheidenden Part {\"u}bernehmen, um den Kindern eine Musical-AG in ihren Schulen zu erm{\"o}glichen. Der Anhang musste aus Datenschutzrechtlichen Gr{\"u}nden gek{\"u}rzt werden.}, subject = {Musical}, language = {de} }