@misc{OPUS4-115, title = {Professionalisierung}, volume = {5. Jahrgang}, organization = {P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe}, issn = {2199-5265}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1159}, pages = {61}, year = {2018}, abstract = {Diese Ausgabe des Bildungsjournals besch{\"a}ftigt sich mit dem Schwerpunkt Professionalisierung in der Lehrerbildung. Die Autorinnen und Autoren gehen Fragen wie „Was ist unter Professionalisierung zu verstehen?", „In welchen Formen finden Professionalisierungsprozesse statt?" und „Sind die Bereitschaft f{\"u}r die Weiterentwicklung der eigenen F{\"a}higkeiten, die st{\"a}ndige Aufnahme neuer Wissensbest{\"a}nde und deren Reflexion sowie die Auseinandersetzung mit der eigenen Person leistbar und zumutbar?" nach. In ihren Beitr{\"a}gen werfen sie einen Blick auf die Thematik aus unterschiedlichen disziplin{\"a}ren, berufspraktischen und bildungspolitischen Perspektiven und ber{\"u}cksichtigen die Breite der p{\"a}dagogischen Felder. In der Rubrik IM FOKUS werden die Professionalisierungsprozesse entlang der drei Phasen der Lehrerbildung thematisiert. Expertinnen und Experten aus der Schule, dem Seminar, der Lehrerfortbildung und der Elternschaft kommen hier zu Wort. In der Rubrik PERSPEKTIVEN informieren wir Sie {\"u}ber aktuelle Publikationen aus unserer Hochschule sowie {\"u}ber einen Wissenschaftspreis der Dr. Bertold Moos-Stiftung f{\"u}r Dr. phil. Brigitte Seiler. Die pr{\"a}mierte Dissertation gibt Impulse f{\"u}r das Entwicklungs- und Lehrprojekt „Personenbezogene p{\"a}dagogische Professionalisierung", das thematisch hervorragend an dieser Ausgabe sowie am Querschnittsprofil „Professionalisierung" der Hochschule anschließt. Den Abschluss des Heftes bildet ein Gespr{\"a}ch mit Kultusministerin Susanne Eisenmann. Liselotte Denner und Klaus Peter Rippe haben zur aktuellen bildungspolitischen Position und den perspektivischen Vorhaben im Bereich der Professionalisierung der Lehrerbildung in Baden-W{\"u}rttemberg bei der Politikerin nachgefragt.}, subject = {P{\"a}dagogik}, language = {de} } @periodical{OPUS4-88, title = {Einkauf}, number = {1/2018}, organization = {cLEVER Leitperspektive Verbraucherbildung}, issn = {2569-4634}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-880}, pages = {67}, year = {2018}, abstract = {Als Leitperspektive ist Verbraucherbildung in allen Schularten, F{\"a}chern und Klassenstufen in Baden-W{\"u}rttemberg durch die Bildungspl{\"a}ne verankert. Mit den Handreichungen „Verbraucherbildung im Fachunterricht" m{\"o}chte die cLEVER-Projektgruppe Lehrpersonen mit Impulsen in der Umsetzung der Leitperspektive in ihrem Fachunterricht unterst{\"u}tzen.}, subject = {Einkaufen}, language = {de} } @periodical{OPUS4-90, title = {E-Commerce}, number = {2/2018}, organization = {cLEVER Leitperspektive Verbraucherbildung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-906}, pages = {59}, year = {2018}, abstract = {Als Leitperspektive ist Verbraucherbildung in allen Schularten, F{\"a}chern und Klassenstufen in Baden-W{\"u}rttemberg durch die Bildungspl{\"a}ne verankert. Mit den Handreichungen „Verbraucherbildung im Fachunterricht" m{\"o}chte die cLEVER-Projektgruppe Lehrpersonen mit Impulsen in der Umsetzung der Leitperspektive in ihrem Fachunterricht unterst{\"u}tzen.}, subject = {Electronic Commerce}, language = {de} } @misc{OPUS4-117, title = {PH Karlsruhe kompakt 2017/18}, organization = {P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1179}, year = {2018}, abstract = {Die P{\"a}dagogischen Hochschulen Baden-W{\"u}rttembergs wollen ihre Forschungsaktivit{\"a}ten weiter ausbauen und ihre Expertise deutlicher sichtbar machen. Im Akademischen Jahr 2017/18 hat sich die P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe diesen Zielen mit großen Schritten gen{\"a}hert. Die Forschungsdatenbank ist {\"o}ffentlich zug{\"a}nglich. Die Drittmitteleinnahmen {\"u}berschritten erstmals die Drei-Millionen-Euro-Grenze. Das diesbez{\"u}gliche Wachstum wird deutlich, wenn man bedenkt, dass im Jahr 2007 nicht einmal ein Zehntel dieser Summe vorzuweisen war.}, language = {de} } @phdthesis{Dawoud2018, author = {Dawoud, Mohamed}, title = {Konzeptionen von Religionsunterricht in der islamischen Welt am Beispiel des Entwurfs eines Curriculums f{\"u}r die Grundschule von der Al-Azhar Universit{\"a}t Kairo}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1119}, pages = {287, 219 Seiten}, year = {2018}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurde der Entwurf eines Curriculums f{\"u}r den islamischen Religionsunterricht an den Al-Azhar Grundschulen ins Deutsche aus dem Arabischen teilweise {\"u}bersetzt und kommentiert. Dabei wurden neue Ans{\"a}tze sowie vorhandene M{\"a}ngel im Curriculum bzw. in der islamischen Religionsp{\"a}dagogik in {\"A}gypten hervorgehoben. Anhand der Untersuchung wurde eine Informationsbasis f{\"u}r den deutschsprachigen Raum auf dem Gebiet des islamischen Religionsunterrichts an den Grundschulen zug{\"a}nglich gemacht. Ferner wurde ein Versuchsentwurf in Form eines Curriculums f{\"u}r den islamischen Religionsunterricht an den deutschen Grundschulen vorgestellt.}, subject = {Islamischer Religionsunterricht}, language = {de} } @misc{Deissler2018, author = {Deißler, Jessica}, title = {Applying the Erasmus+ project CultureShake to primary school education - through the example of a geocache}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1697}, pages = {111}, year = {2018}, abstract = {How does one bring together different cultures? In terms of teaching, which didactical and methodological resources are required? How can one convey the opportunities and risks of digital media to an emerging adolescent generation? In what way can one achieve inclusion of all pupils? These research questions serve as examples for the goals of CultureShake, an Erasmus+ project that involves participants from four different countries in regular project meetings. Participants from secondary school education experience a new form of exchange through the many different learning activities. However, cultural learning as well as language learning is not triggered by entering into secondary schools. It originates long before, which is why it is immensely important that the content and goals of the project be applied in primary schools. For this reason, this paper specialises in applying central principles of CultureShake, examplified through geocaching, to a primary school setting, using primary school didactics as a guideline.}, subject = {Geocaching}, language = {en} } @misc{Hoffner2018, author = {Hoffner, Jessica}, title = {School and Refugees in Europe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1725}, pages = {iv, 102}, year = {2018}, abstract = {Amidst the current situation in Europe the discussion of education and development of refugee children is more important than ever. As a result the increasing diversity and multilingualism must be considered in this discussion. In connection with the Ersamus+ project CultureShake the aim of this research paper is to show the normality of cultural hybridisation. In terms of language didactics and language psychology the concept focuses on opposing the feeling of foreignness by supporting language reflection and language awareness. Lanuage portraits are used as a tool to make children aware of their linguistic repertoire and to recognise this as a resource. This paper adapts this existing concept to refugee children with a low level of the, for them foreign, language German.}, subject = {Mehrsprachigkeit}, language = {en} } @misc{Linder2018, author = {Linder, Marleen}, title = {Gender in der Schriftsprache - aktueller Stand in Deutschland im internationalen Vergleich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1231}, pages = {85}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegende Arbeit versucht, folgenden Fragestellungen nachzugehen: Welche Positionen gibt es im deutschsprachigen Raum, Gender sprachlich abzubilden? Inwieweit werden diese durch das Sprachsystem determiniert? Wie hat sich der Diskurs seit den Anf{\"a}ngen der Feministischen Linguistik ver{\"a}ndert? Welche Strategien existieren in unterschiedlichen Sprachen? Welche Bez{\"u}ge lassen sich zur Grundschule herstellen? Nach einer kurzen historischen Hinf{\"u}hrung zum Thema im ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel ein {\"U}berblick {\"u}ber die f{\"u}r die Darstellung von Gender in der Sprache relevante Kategorie, das Genus gegeben. Der Diskurs {\"u}ber das sprachhistorische Verh{\"a}ltnis von Genus und Sexus in der deutschen Sprache wird ebenso wie das ‚generische' Maskulinum beleuchtet. Anschließend werden im dritten Kapitel die aktuell im Deutschen verwendeten Formen vorgestellt und diskutiert, bevor im vierten Kapitel ein kurzer Vergleich mit den jeweiligen Situationen im Englischen und Schwedischen vorgenommen wird. Das f{\"u}nfte Kapitel befasst sich mit der m{\"o}glichen Umsetzung und Relevanz von Gender in der Schriftsprache in der Grundschule. Es folgt ein abschließendes Res{\"u}mee, in welchem neben einem Fazit auch weitere Forschungsm{\"o}glichkeiten formuliert werden.}, subject = {Feministische Linguistik}, language = {de} } @misc{MuerleThuer2018, author = {M{\"u}rle-Th{\"u}r, Marielouise}, title = {Hiphop's Ill-Literacies und die Machtebene von Sprache}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1997}, pages = {LII, 93}, year = {2018}, abstract = {Das p{\"a}dagogisch-integrative Lehr-Lernkonzept Language-Awareness ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil einer Vielzahl von p{\"a}dagogischen Ans{\"a}tzen geworden, die versuchen, das Kapital individueller Zwei- und gesellschaftlicher Mehrsprachigkeit in multiethnischen Lerngruppen zu nutzen. Sprache soll in diesem Zusammenhang bewusst ganzheitlich betrachtet werden und somit d{\"u}rfen sprachkritische und sprachanalytische Aspekte im Vergleich zu deskriptiv-regelgeleiteten, sprachsystematischen Analysen keine marginale Rolle spielen. Als integrativ-holistisches Konzept vereint Language Awareness mehrere Dimensionen, unter diesen vor allem Critical Language Awareness, die politische Ebene von Language Awareness, im institutionell-schulischen Bereich gr{\"o}ßtenteils vermisst wird (vgl. Nieweler 1999, S. 5). Die Argumentation dieser Arbeit versteht sich als Pl{\"a}doyer, kritische Sprachaufmerksamkeit als Teil von Language Awareness f{\"u}r ein unterrichtliches Handeln zu begr{\"u}nden und durch Deutung, Erkl{\"a}rung und Auslegung von Critical Language Awareness, in Verbindung mit Rap, F{\"u}rsprache f{\"u}r ein gesamtgesellschaftliches Nachdenken {\"u}ber Sprache zu halten. Die Wirkung sprachlichen Missbrauchs, die oftmals allt{\"a}gliches kommunikatives Denken und Handeln von Sprachnutzer*innen uniformiert, bleibt dann nicht l{\"a}nger unbemerkt. Die Nutzung von Rap-Kompositionen kn{\"u}pft nicht nur am Vorwissen der Sch{\"u}ler*innen an, sondern „[…] er{\"o}ffne[t] […] ein[en; M.-T., M.] faszinierende[n] Kosmos an musikalischen, sprachlichen und visuellen Ph{\"a}nomenen […]" (Kautny 2010, S. 2). Dieser kaleidoskopische Zugang zum HipHop-Element Rap bietet P{\"a}dagog*innen die M{\"o}glichkeit, einen Unterricht zu konzipieren, „[…] der die Lebenswelt der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler ernst [nimmt; M.-T., M.]" (Gerhardt 2016, S. 16). Eine kritische Auseinandersetzung mit Rap-Musik kann einem Unbeleuchtet-Bleiben von m{\"o}glichen diskriminierenden Tendenzen innerhalb des Musikstils entgegenwirken, aber auch auf die Indoktrination von außerhalb auf das Ph{\"a}nomen selbst, aufmerksam machen. Dann wird Rap in einen gesamtgesellschaftlichen Rahmen gesetzt, der den Interpretationsprozess nicht losgel{\"o}st von sozialen, diskursiven und textuellen Gegebenheiten wahrnimmt. Diese Arbeit soll die oftmals zu voreilig negierte {\"A}sthetik und Multidimensionalit{\"a}t von HipHop, beziehungsweise Rap, offenlegen und folgende Frage beantworten: Warum sollte das Potenzial von HipHop, vor dem sich, aufgrund seines schlechten Rufs, sowohl der Großteil der literatur- und musikwissenschaftlichen Forschung als auch die Mehrheit der p{\"a}dagogischen Landschaft 'hinwegducken' (vgl. Hartung 2016), f{\"u}r kritische multiperspektivistische, multimodale Sprach(en)Betrachtung genutzt werden?}, subject = {Hip-Hop}, language = {de} } @phdthesis{Remmele2018, author = {Remmele, Martin}, title = {Die Wirkung stereoskopischer Visualisierungen beim Arbeiten mit einer Lernsoftware zur Anatomie des Menschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1141}, pages = {141}, year = {2018}, abstract = {Recognizing anatomical structure properties depicted within digital representations may be the first step to conceptual understanding. Comparing stereoscopic and non-stereoscopic visualizations, there is little evidence whether stereoscopic visualisations better support the recognition of anatomical structure properties. Likewise, insufficient indication is given whether working with stereoscopic visualizations is in connection with situational variables such as increased situational intrinsic motivation and decreased visual attention performance. To clarify these queries, the present study focused on two e-learning environments dealing with the anatomy and physiology of the nasal cavity and with the anatomy and physiology of hearing. Participants were 8th grade students and teacher students. Working with stereoscopic imagery instead of non-stereoscopic imagery, both succeeded better in absolving anatomical structure-related tasks such as estimating anatomical spatial-relationships. Working with stereoscopic visualizations neither led to increased situational intrinsic motivation nor to decreased visual attention performance. On the one hand, the results show that stereoscopic visualization technology can be used without having any novelty effects. On the other hand, stereoscopic visualizations can be used without having impairments on visual working memory. Coming from these findings it should be investigated, whether the enhanced performance on anatomical structure-related tasks due to stereoscopic imagery can be used to also enhance conceptual understanding.}, subject = {Anatomie}, language = {mul} } @phdthesis{Thomann2018, author = {Thomann, Corina}, title = {„Beziehungs-Inseln"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1208}, pages = {215, 261 S.}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegende Forschungsarbeit verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur Lehrpersonenweiterbildung zu leisten, indem eine videobasierte Unterrichtsreflexion, welche ihre Erkenntnisse vor dem Hintergrund der Dynamiken in Unterrichtssituationen gewinnt, diskutiert wird. Aus einer konsequenten, erkenntnistheoretischen Haltung heraus werden die Vielfalt und die Dynamik innerhalb einer Unterrichtssituation anerkannt und eine Reduktion sowie Vereinfachung der Forschungssituation bewusst vermieden. Dieser grundlegende Ansatz st{\"u}tzt sich auf die Lern- und Kommunikationstheorien von Bateson, auf den {\"o}kosystemischen Ansatz nach Bronfenbrenner, auf den Denkstil nach Fleck, auf die Kommunikationstheorie von Flusser, auf die Theorien von von Foerster und von von Glasersfeld, auf die Institutionelle Analyse nach Lapassade, auf die Systemtheorie nach Luhmann, auf die Akteur-Netzwerk-Theorie nach Latour und auf die Theorie des sozialen Raumes nach Lefebvre. Das Instrument zur Datengewinnung ist die Videographie. Die erstellten Filme werden grafisch bearbeitet. Die dadurch generierten Analysedaten geben Einblick in die Dynamik von Unterrichtsabl{\"a}ufen und Lehrpersonen- und Sch{\"u}lerhandeln, indem Beziehungen erkannt, grafisch markiert und in Abfolgen von Mustern diskutiert werden. Von f{\"u}nf Klassen werden je drei Unterrichtssequenzen grafisch bearbeitet und mit den Lehrpersonen das eigene Filmmaterial diskutiert. Im Fokus stehen die Fragen nach der visuellen Wahrnehmung von Beziehungen und dem Bestehen allf{\"a}lliger Muster. Wissend, dass nichts sicher, alles m{\"o}glich und nichts stabil ist, wird die Forschungsarbeit zur großen Herausforderung. In der Forschungsarbeit unter Verwendung des Konzepts der Beziehungs-Inseln werden Unsicherheiten nicht verdr{\"a}ngt oder verneint, sondern als gegeben in die Planung miteinbezogen. Mit Hilfe der Beziehungs-Inseln ist es m{\"o}glich, die herrschenden Beziehungen in einer Unterrichtsdimension zu erkennen und sie im Wechsel von wissenschaftlicher Verfahrensweise und beruflichem Denkstil zu reflektieren. Diese Gegen{\"u}berstellung und gleichzeitige Vernetzung f{\"o}rdert die Auseinandersetzung zwischen Theorie und Praxis, zwischen Idealvorstellung und Realsituation und zwischen Erkenntnis und Erleben. Das Potenzial der Beziehungs-Insel-Analyse liegt in der eingenommenen Prozessperspektive, welche durch grafische Darstellung, sich wiederholende Interaktionsmuster, die man verstehen und erkl{\"a}ren will, aufdecken l{\"a}sst.}, subject = {Lehrer}, language = {de} } @misc{Tran2018, author = {Tran, Luu Thao}, title = {Vietnamesische Boat People in Europa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-1213}, pages = {111}, year = {2018}, abstract = {In dieser Arbeit geht es um die Integration von vietnamesischen Boat People. Es stellt sich die Frage, ob es eine gelungene Integration war und ist. Dabei werden verschiedene Aspekte der Sozial- und Systemintegration n{\"a}her betrachtet. Angesichts der {\"u}berschaubaren Menge an Literatur zur Integration von vietnamesischen „Boat People" in Europa, konzentriert sich die Abschlussarbeit auf die Integration der vietnamesischen Boat People in Deutschland.Die Arbeit bezieht sich dabei auf die Lite-ratur von damaligen aktiven gesellschaftlichen Akteuren wie, z. B. der Caritas, dem Roten Kreuz oder der Diakonie. Außerdem nimmt die Arbeit auch Bezug auf wissenschaftliche Artikel, Zeitungsartikel und Beitr{\"a}ge von migrantischen Selbstorganisationen wie, z. B. dem Độc-Lập-Zentrum.}, subject = {Bootsfl{\"u}chtling}, language = {de} } @misc{Werdermann2018, type = {Master Thesis}, author = {Werdermann, Julia}, title = {"Einfach mal etwas ver{\"a}ndern"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:751-opus4-2019}, pages = {VI, 118}, year = {2018}, abstract = {Die F{\"o}rderung nachhaltigen Handelns ist angesichts der zunehmenden Umweltprobleme ein wichtiges Ziel der heutigen Zeit. Selbstverpflichtungs-Programmen wurde in verschiedenen Untersuchungen die Eignung zugesprochen, Gewohnheiten und damit das allt{\"a}gliche Umweltverhalten von Teilnehmer*innen maßgeblich beeinflussen zu k{\"o}nnen. Im Zentrum der Arbeit stand daher die Methode der individuellen Selbstverpflichtung zur F{\"o}rderung nachhaltigen Handelns. In einer Vorstudie wurde die Schwierigkeit umweltfreundlicher Verhaltensweisen erfasst. Dabei hatte die Durchf{\"u}hrung einer quantitativen Personenbefragung eine Rangfolge von Schwierigkeiten einiger ausgew{\"a}hlter umweltfreundlicher Handlungen ergeben und den Einfluss soziodemografischer Faktoren (wie Wohnumfeld, Alter und Geschlecht) auf das Schwierigkeits-Empfinden der Befragten gezeigt. Die Durchf{\"u}hrung des Selbstverpflichtungs-Projekts sah vor, dass sich Teilnehmer*innen unabh{\"a}ngig voneinander in ihrem Alltag f{\"u}r begrenzte Zeit f{\"u}r ein umweltfreundliches Verhalten verpflichteten. Die Auswirkungen der Methode wurden mit einem quantitativen Forschungsansatz sowie erg{\"a}nzenden qualitativen Befragungen ermittelt. Die Teilnahme am Projekt hatte eine Sensibilisierung f{\"u}r umweltfreundliches Handeln und nachweislich andauernde Verhaltens{\"a}nderungen zur Folge. Dar{\"u}ber hinaus konnten Handlungsbarrieren ausgemacht werden, die nachhaltiges Handeln im Alltag erschwerten. Dass wir mit den Ressourcen der Erde nachhaltig umgehen, ist {\"u}berlebenswichtig und erlaubt keinen Aufschub. Doch wie l{\"a}sst sich nachhaltiges Handeln f{\"o}rdern? Die empirische Masterarbeit von Julia Werdermann zeigt, dass individuelle Selbstverpflichtung ein m{\"o}glicher Weg ist. Denn Menschen, die sich in ihrem Alltag f{\"u}r eine begrenzte Zeit zu einem umweltfreundlichen Verhalten verpflichten, werden f{\"u}r nachhaltiges Handeln sensibilisiert und zu umweltpositiven Verhaltens{\"a}nderungen angeregt. Die Arbeit aus dem Masterstudiengang Biodiversit{\"a}t und Umweltbildung sowie zwei weitere Abschlussarbeiten zeichnet die P{\"a}dagogische Hochschule Karlsruhe dieses Jahr mit dem „Preis f{\"u}r Studierende an Karlsruher Hochschulen" aus.}, subject = {Umwelterziehung}, language = {de} }